386. Auktion
18.–27. September 2025 in Wiesbaden
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Seiten
18 Kr. gelborange, voll- bis breitrandig mit oMR "325" und nebengesetztem DKr. "MÜNCHEN 25 APR. 1861" auf eingeschriebenem Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe nach Wien. Einwandfrei. Signiert Alberto Diena und Fotoattest Brettl BPP (1992)
1850, 18 Kr. gelborange, waagerechter Fünferstreifen, dreiseitig gut gerandet, oben zwei Marken berührt, mit gMR “396” und nebengesetztem DKr. “WÜRZBURG 17 AUG 1854” auf Faltbrief mit Transitstempel “AACHEN 29 8” und rotem Ra2 “Paid 25 cts” nach New York mit Eingangsstempel, der Streifen ursprünglich um den Brief gefaltet, stärkere Alters- und Beförderungsspuren, eine seltene Frankatur
18 Kr. gelborange und 6 Kr. braun, Type II, Platte 2, beide voll- bis breitrandig, teils mit Schnittlinien,mit gMR "25" auf Briefhülle der 4. Gewichtsstufe, mit nebengesetztem Halbkreis "AU b. MÜNCHEN 12/4" (1859) nach Freylassing. Ein attraktiver und seltener Brief in einwandfreier Erhaltung. Fotoattest Sem BPP (2018)
18 Kr. gelborange im waagerechten Paar und 9 Kr. maigrün, alle breit- bis überrandig, das Paar aus der linken oberen Bogenecke stammend, mit gMR "217" und sauber nebengesetztem L2 "MÜNCHEN 2 APR. 1856" auf Briefhülle der 5. Gewichtsstufe nach Schmalkalden im Kurfürstentum Hessen. Eine hochwertige und sehr seltene Postvereins-Frankatur mit einem bemerkenswertem Paar. Signiert Brettl BPP und Fotoattest Stegmüller BPP (2006)
Provenienz: Sammlung Dörfler Walter Hußnätter (355. Heinrich Köhler-Auktion, 2013)
18 Kr. gelborange, 3 Kr. blau und waagerechtes Paar 1 Kr. rosa, mit oMR "325" und nebengesetztem L2 "MÜNCHEN 18 NOV. 1857" auf kleinem Briefkuvert über Belgien nach Bath, England. Das Porto setzt sich zusammen aus 9 Kreuzern Postvereinsgebühr und 14 Kreuzer Weiterfranko, dieses vorderseitig als "4" Silbergroschen ausgewiesen. Die Frankatur ist teils berührt bzw. die 18 Kreuzer unten etwas angeschnitten, sonst einwandfrei. Eine durchaus attraktive und seltene Frankatur.
1 Kr. gelb, drei Einzelwerte, einer leicht berührt, sonst breit- bis überrandig, mit zweimal klar aufgesetztem Versuchs-Rhomben-Stempel "325" auf Briefhülle mit nebengesetztem roten "MÜNCHEN 21/5 (12) Chargé" nach Nürnberg. Durch die rechte Marke der Frankatur verläuft ein unauffällig geglätteter Bug, die Hülle etwas gereinigt, sonst einwandfreie und attraktive Erhaltung. Zweifellos einer der spektakulärsten Briefe mit dem seltenen Stempel; mit dieser Frankatur wohl einmalig. Fotoattest Brettl BPP (2002)
1 Kreuzer gelb, Type 1, farbfrisch und breitrandig, mit DKr. "WÜRZBURG 5 AUG. 1867" auf Vertreterkarte nach Hofheim. Schöne und einwandfreie Erhaltung. Vertreterkarten mit Frankaturen der Quadratsausgaben sind außerordentlich selten; PROFI hat nur drei weitere registriert. Fotoattest Sem BPP (2002)
1 Kr. gelb, 2 Einzelwerte, farbfrisch, voll-bis meist breitrandig, mit sauber aufgesetztem EKr. "MÜNCHEN 16/8 (1)" auf Orts-Briefhülle der 2.Gewichtsstufe, von der Gemeindeverwaltung Daglfing. Einwandfrei. Fotobefund Sem BPP (2025)
1 Kr. gelb im senkrechten Paar, schöne leuchtend frische Farbe, unten rechts winzig berührt, sonst allseits breitrandig mit fast durchgehenden Zwischenlinien, oben rechts mit Teil der Nachbarmarke und links mit ca. 2,5/3,5 mm Bogenrand, mit klarem oMR 25 und sauber nebengesetztem Halbkreis "MÜNCHEN Vst. AU 12/6" auf vorgedruckter Orts-Briefhülle der 2. Gewichtsstufe. Der obere Wert minimale Knitter, sonst tadellos. Ein sehr attraktives Stück. Kurzbefund Sem BPP
1 Kr. gelb im senkrechten Paar, farbfrisch, voll-bis meist breitrandig, mit sauber aufgesetztem Ra2 "MÜNCHEN 12 OCT 1866" auf Orts-Briefhülle der 2.Gewichtsstufe. Einwandfrei. Fotobefund Sem BPP (2025)
1 Kr. gelb im waagerechten 3er-Streifen, farbfrisch und allseits breitrandig, mit fast vollständigen Zwischenlinien und links kleinem Teil der Nachbarmarke, mit klarem gMR "213" und nebengesetztem Halbkreisstempel "HOHENBURG 7/6" (1864) auf komplettem Faltbrief nach Kallmünz. Tadellos. Signiert Pfenninger.
1 Kr. gelb, farbfrisch und allseits breitrandig, mit vollen Zwischenlinien, mit Duplex-Entwertung durch oMR "356" und DKr. "NÜRNBERG 1 NOV. 1866", auf komplettem Ortsbrief. Ein besonders attraktives Stück.
1 Kr. gelborange im senkrechten 3er-Streifen, sehr schöne leuchtende Farbe und voll- bis breitrandig, mit jeweils klar aufgesetztem gMR "353" und nebengesetztem Halbkreis "NITTENAU 12/5" auf Briefhülle (Seitenteile verkürzt) nach Regensburg, mit Ankunftsstempel. Kleiner Vortrennschnitt, eine Marke minimal berührend, sonst einwandfrei. Signiert Brettl BPP
1 Kr. gelb, farbfrisch und allseits breit- bis überrandig, mit fast vollständigen Zwischenlinien und links Teil der Nachbarmarke, mit L2 "BAHNHOF MÜNCHEN 24 MAR. 1868" auf Orts-Briefhülle an den königlichen Kämmerer Freiherr von Cetto. Sehr schöne und einwandfreie Erhaltung.
1 Kr. gelb und 3 Kr. rot, beide farbfrisch und voll- bis breitrandig, mit klarem oMR “25” und nebengesetztem Halbkreis “MÜNCHEN Vst.AU 12 3” auf Briefhülle der 4. Gewichtsstufe nach München. Ein seltener und attraktiver Ortsbrief. Attest Sem BPP (2011)
1 Kr. gelb und 2 Einzelwerte 9 Kr. ocker, in Mischfrankatur mit Wappen 3 Kr. rosa, letztere rechts angeschnitten (durch 1 Kr. überklebt) und eine 9 Kr. unten berührt, sonst alle voll- bis breitrandig und farbfrisch, mit Duplex-Entwertung durch oMR "325" und L2 "MÜNCHEN 12 FEB 1867" auf blauem Leinenkuvert über Hamburg nach New York. Insgesamt ganz minimale Patina, sonst einwandfrei. Eine einmalige Mischfrankatur. Fotoattest Stegmüller BPP (2024)
3 Kr. rosa im senkrechten Paar aus der rechten oberen Bogenecke, farbfrisch und allseits breit- bis überrandig, mit bis zu 6,5 mm Bogenrand, sauber entwertet durch nur einen zentrischen gMR "376". Tadellos. Befund Brettl BPP (1990)
3 Kr. rosa, oben rechts berührt, sonst voll- bis meist breitrandig, mit sauberem oMR "325" und nebengesetztem violetten L5 "MÜNCHEN 23/12 (5) Chargé" auf kleiner unbestellbarer Briefhülle mit rückseitigem Verschlusszettel der "Commission für Retourbriefe".
3 Kr. rosa und 2 Einzelwerte 1 Kr. gelb, teils leicht berührt, eine 1 Kr. mit unauffälligem Schrägbug, mit gMR "25" und nebengesetztem Halbkreis "MÜNCHEN Vst AU 11/11" (1862) auf Ortsbriefhülle der 5.Gewichtsstufe an das Landgericht München. Eine sehr seltene innerbayerische Frankatur. Signiert Brettl BPP mit Fotoattest (2005), Fotoattest Sem BPP (2025)
3 Kr. tiefrot, breit- bis überrandige rechte obere Bogenecke mit 5-7 mm Bogenrändern, sauber entwertet durch gMR "376" OSTERHOFEN. Ein Ausnahmestück in tadelloser Erhaltung. Fotobefund Sem BPP (2007)
3 Kr. karmin, farbfrisch und voll- bis meist breitrandig, links mit 4 mm Bogenrand, mit klar aufgesetzem oMR "25" und sauber nebengesetztem Halbkreis "MÜNCHEN Vst. AU 1 10" auf Ortsbriefhülle der 3. Gewichtsstufe. Ein besonders schönes Stück in tadelloser Erhaltung. Befund Schmitt BPP (2007) Fotobefund Schmitt BPP
3 Kr. rot, waagerechtes Paar, farbfrisch und allseits breitrandig, meist mit Schnittlinien, mit sauber aufgesetztem gMR "495" und sauber nebengesetztem Halbkreis "STADTLAURINGEN 20/1" auf Postvorschuss-Brief über 2 Gulden und 42½ Kreuzer, nach Nürnberg. Ein attraktiver und sehr seltener Brief in schöner Erhaltung. Fotoattest Sem BPP (2024)
3 Kr. karminrot im trockenen Druck der späten Auflagen, in wertstufengleicher Mischfrankatur mit 1867, Wappen 3 Kreuzer rosa, beide farbfrisch und breitrandig, mit gMR "148" REGENSBURG auf Briefstück. Eine attraktive und seltene Kombination in tadelloser Erhaltung, Fotobefund Sem BPP (2025)
6 Kr. blau, farbfrisch und breitrandig, mit klarem oMR “25” und nebengesetztem Halbkreis “MÜNCHEN Vst.AU 23/ 3” auf Briefhülle der 6. Gewichtsstufe nach München. Ein äußerst seltener Ortsbrief. Attest Brettl AIEP (2016)
6 Kr. blau, allseits breit- bis überrandig mit vollständigen Schnittlinien, unten mit Teil der Nachbarmarke, mit oMR "325" und sauber nebengesetztem Ra2 "MÜNCHEN 29 JUL 1861", auf recommandirter Briefhülle nach Griesbach. Sehr schöne und tadellose Erhaltung.
6 Kr. blau und 9 Kr. braun, beide farbfrisch und voll- bis breirandig, die 9 Kreuzer an drei Seiten mit durchgehenden Trennungslinien und Teilen von drei Nachbarmarken, mit oMR "25" und nebengesetztem Halbkreis "MÜNCHEN Vst. AU 4(2)" (1865) auf Briefhülle der 5. Gewichtsstufe nach Bruck. Die Hülle wurde doppelt verwendet, innen frankiert mit 6 Kreuzer blau, von Fürstenfeldbruck nach München. Eine schräge Quetschfalte im Briefpapier drückt bei der 9 Kreuzer leicht durch, ansonsten tadellose ursprüngliche Erhaltung. Ein seltener Brief. Signiert Brettl BPP und Fotoattest Stegmüller BPP (2015)
6 Kr. blau, allseits breitrandige rechte untere Bogenecke, zweiseitig mit Zwischenlinien, rechts und unten mit ca. 5/10 mm Bogenrand, mit oMR "269" und nebengesetztem DKr. "LANDSHUT 9 APR. 1865" auf unkompletter Briefhülle (2 Seitenteile verkürzt und einer fehlend) nach Freising. Im linken Rand, außerhalb des Markenbildes, kleine Kratzspur, sonst einwandfrei. Ein seltenes Stück. Signiert Pfenninger
Provenienz: John Boker jr. (1988)
9 Kr. ockerbraun im 3er-Block (sogenannter 'Stuhl'), farbfrisch und voll- bis breitrandig, mit oMR "325" und sauber nebengesetztem L2 "MÜNCHEN 8 JUN. 1861" auf Faltbrief der 3.Gewichtsstufe nach Lemberg, mit Durchgangsstempel von Wien. Der obere Wert unauffällig geglätteter Bugspur, sonst einwandfrei. Eine sehr seltene Frankatur im Postverein.
12 Kr. grün, allseits breitrandig, unten mit 12 mm Bogenrand, sauber entwertet durch fast zentrischem oMR "325" MÜNCHEN. Ein Ausnahmestück in tadelloser Erhaltung. Signiert Brettl BPP
12 Kreuzer grün, farbfrisch und allseits breitrandig mit ideal auf- und zusätzlich nebengesetztem EKr. "MÜNCHEN 8/12 (VII)" (1866) auf Chargé-Briefhülle nach Luzern, Schweiz. Ein äußerst attraktiver Brief in tadelloser Erhaltung. Signiert Köhler und Schmitt BPP mit Fotoattest (1994)
Provenienz: Hilmar Kraus (363. Heinrich Köhler-Auktion, 2016)
12 Kr. grün, farbfrisch und allseits breitrandig, meist mit Zwischenlinien, mit oMR "325" und sauber nebengesetztem L2 "MÜNCHEN 16 SEP 1867" auf Briefkuvert mit zugehörigem Inhalt des Textilhändlers Bernhard Guggenheimer, nach Paris. Schönes Stück. Signiert Brettl BPP mit Befund (1983)
12 Kr. grün, voll- bis meist breitrandig mit oMR "28" und nebengesetztem DKr. "AUGSBURG 14 SEP. 1867" auf Briefhülle nach Lille. Einwandfrei. Signiert Brettl BPP
12 Kr. grün, farbfrisch und breit- bis überrandig, mit glasklar aufgesetztem gMR "527" und sauber nebengesetztem Halbkreis "TREUCHTLINGEN 13/8" auf Briefhülle der 2.Gewichtsstufe (2 Seitenteile fehlen) nach Bamberg. Sonst schöne und tadellose Erhaltung. Eine recht seltene Inlands-Frankatur. Signiert Brettl BPP.
12 Kreuzer grün, waagerechtes Paar mit langem Vortrennschnitt zwischen den Werten, voll- bis breitrandig und farbfrisch, mit oMR "325" und nebengesetztem L2 "MÜNCHEN BAHNH.17 AUG 1864" auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Aarau in der Schweiz . Schöne und einwandfreie Erhaltung. Eine attraktive und äußerst seltene Frankatur. Signiert Brettl BPP mit Fotoattest (1991)
12 Kr. grün, farbfrisch und voll- bis breitrandig, zusammen mit links unten kurz berührter 3 Kr. rosa, mit klarem gMR “25” und nebengesetztem Halbkreis “MÜNCHEN VSt AU 8 2” auf Briefhülle (eine Seitenklappe fehlend) der 5. Gewichtsstufe nach Haag. Minimale Patina, sonst einwandfrei. Ein sehr seltener Inlandsbrief. Attest Brettl BPP (1991)
12 Kr. grün und 18 Kr. zinnoberrot, beide farbfrisch und voll- bis meist breitrandig, mit oMR "325" und nebengesetztem L2 "MÜNCHEN 21 JAN 1866" auf Faltbrief über Frankreich nach Rom, mit vorderseitigem Transitstempel und rückseitigem "ROMA VIA DI MARE". Minimaler Altersfleckchen, sonst einwandfrei. Ein attraktiver und seltener Brief mit den beiden Höchstwerten. Fotoattest Brettl BPP (1997)
