386. Auktion
18.–27. September 2025 in Wiesbaden
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Seiten
1850, "B.O.C." (Bayr. Österr. Correspondenz) und Fingerhutstempel "PAPPENHEIM 23/2", nach WIEN mit Taxe "12" und rs. Ank.St. 28/2, selten
"B.O.C." (Bayr. Österr. Correspondenz) und "REGENSBURG./21 MAI.1844.X", jeweils grauschwarzer L1 bzw. L2 auf kpl. Faltbrief nach Linz mit Taxe "12" und rs. Ank.St. 22.Mai
1853, 3 Sgr. schwarz auf rosa bzw. auf lebhaftrosa, je tadellos gest. Exemplare, letzteres mit besserem NS 42 , beide Kurzbefund Lange einwandfrei
1865, 1/3 Gr. schwarz, teils min. Schere, auf großem Briefstück (von nachtaxierter Drucksache) mit K2 Calvörde
1837, "BREMEN F.TH.u.TAX. O.P.A 24 SEP. 1837" Segment-Stempel auf Briefhülle, nebengesetzt „T.T.R.4“ in schwarz und Grenzübergangsstempel "ALLEMAGNE P. GIVET" im Halboval und Taxierung auf Auslandsbrief nach Bordeaux/Frankreich, üblicher Registerbug
1845, BREMEN F.TH.U.TAX.O.P.A., Segmentstempel des Taxischen Postamtes auf Transitbrief nach Paris mit Ank.St.
1829 „T.T.R.4/HAMBOURG" und roter Grenztransit "Allemagne P. Givet" im Halboval auf Faltbriefhülle nach Bordeaux/Frankreich mit vollem Inhalt, üblicher Registerbug
1859, 7 S. orange, farbfrisch und allseits vollrandig, links mit Trennlinie und klarem Strichstempel, leicht höher sign. Jakubek BPP
1864, ½ Sch schwarz, sauber entwertet mit K1 "Ritzebüttel 9/10 67", signiert Jakubek
1822, LÜBECK F.TH. u. TAX. P.A. 28.Jan., Segment-Stempel auf komplettem Faltbrief von Berlin 22.1.1822 „T.T.R.4“, Grenzübergangs-Ra3 "ALLEMAGNE PAR GIVET" und Taxierung "19" (Decimes) auf Auslandsbrief nach Bordeaux/Frankreich mit vollem Inhalt, üblicher Registerbug
1/30 Th. in full with complete tax stamp 2 2/5 from Abbehausen, larger light spot, signed Pfenninger
1824, "BERLIN 11/DEC", Rayonstempel "C.P.R.4." und Grenzübergangs-Ra3 "PRUSSE/PAR/FORBACH" auf Faltbriefhülle nach Bordeaux/Frankreich mit vollem Inhalt, üblicher Registerbug
„1677“, sauber und klar auf 3 Sgr. auf gelb auf versiegeltem Brief mit nebengesetztem Ra2 “WRIETZEN 26/2” nach Owieczki, rückseitig Transitstempel Berlin, leichte Beförderungspuren, sonst in guter Erhaltung
1820, folded envelope with content from Francfort, red "P.P." on front, red crayon ‘40’ and red seal on reverse, to Municipalite Royale Strasbourg, very fine
1851, Ziffernausgabe 9 Kr auf dunkelrosa, farbfrisch und ringsum gleichmäßig breit gerandet mit ideal zentrisch eingepasstem K2 "Gmünd" in Kabinetterhaltung, doppelt sign. Dietrich
18 Kr. farbfrisch und allseits vollrandig mit etwas unklarem Doppelkreisstempel „Ulm“, winzig helle Stelle, etwas höher signiert W. Engel
1878, Ziffern 2 M dunkelzinnoberrot auf hellchromgelb mit rs. Aufdruck "Unverkäuflich", ungebraucht ohne Gummi, farbfrische Marke, rechts ein Fehlzahn, sonst gute Erhaltung, ungebraucht eine sehr seltene Marke, FA Heinrich BPP
1875, Ziffern 5 Pfg. lebhaftgraubraun/schwarz, Ovalstempel von Ulm sowie üblichem rotem Federzug, sehr farbfrisch und gut durchstochen, oben Scherenschnitt, geprüft Thoma und Winkler BPP
1875, 10 Pfg. lebhaftultramarin/schwarz, Ovalstempel von Stuttgart und 20 Pf. dunkelockerbraun/schwarz mit Ovalstempel Ulm (min. getönt), je mit üblichem rotem Federzug, beide farbfrisch und gut durchstochen, beide geprüft Winkler BPP
1875, Ziffern im Kreis 20 Pfg. lebhaftrötlichbraun/schwarz, farbfrisch und gut durchstochen, entwertet mit Bahnstempel "…hausen" und Kontrollstrich, unter dem Falzrest min. Schürfstelle, sonst tadellos, Altsignatur Thoma (doppelt), Fotoattestkopie Winkler BPP
1875, 25 Pfg. lebhaftgrauviolett/schwarz, Halbkreisstempel von MENGEN, eine seltene Verwendungsform, und 40 Pf. mittelbraunorange/schwarz mit Ovalstempel Stuttgart, je mit üblichem rotem Federzug, beide farbfrisch und gut durchstochen, beide geprüft Winkler BPP
1875, 50 Pfg. mittelrosalila/schwarz und 1 Mk., 2 Mk. 4 Mk. je mit Ovalstempel Stuttgart und mit üblichem Federzug, alle farbfrisch und gut durchstochen jedoch mit kleinen Einschränkungen. Durchweg optisch ansprechend und alle geprüft Winkler BPP
1875, Ziffern im Kreis 80 Pfg. ultramarin/schwarz, farbfrisch und sehr gut durchstochen, sauber mit Telegraphenstempel "HEILBRONN" und Kontrollstrich entwertet, eine sehr seltene Marke, tadellos, Altsignatur Thoma (doppelt), Fotoattestkopie Winkler BPP
1875, 2 M. dunkelrötlichgelb / dunkelpreussischblau mit Ovalstempel von Heilbronn, sowie üblichem rotem Federzug, unten leichte Scherentrennung, oben links bug, Ecken oben leicht rund, sonst gute Erhaltung. Die gebraucht seltene Telegraphenmarke in optisch schöner Erhaltung. Befundkopie Winkler BPP (2010)
1875, 10 M. dunkelzinnoberrot / dunkelpreussischblau mit Telegraphenstempel “STUTTGART”, ohne Kontrollstrich und sowie üblichem rotem Federzug, unten teilweise Scherentrennung, links winzige Schürfstelle, minimaler Eckbug, sonst gute Erhaltung. Die gebraucht seltenste Telegraphenmarke Württembergs in optisch schöner Erhaltung. Altsignatur Thoma BPP, Attestkopie Winkler BPP (2010)
1876, 35 Pfg. dunkelgrünlicholiv/ schwarz, die unverausgabte Marke mit Bahnpoststempel und handschriftlicher Entwertung, die jedoch laut Befund Winkler BPP nicht als echt und zeitgerecht anerkannt werden kann, da die Ausgabe nicht offiziell erfolgte und bisher keine Bedarfsverwendungen nachgewiesen werden konnten, min. dünne Stelle und Eckrund.Ein kurioses Los für Spezialisten und Forscher. Altsignatur Richter, Befundkopie Winkler BPP
1878, 80 Pfg. lebhaftgrünlicholiv/schwarz, Ovalstempel Stuttgart, mit üblichem rotem Federzug, farbfrisch und gut durchstochen, rechts unten Eckrund, sonst tadellos, geprüft Winkler BPP
1878, 1 M. hellrötlichorange/schwarz, Ovalstempel Stuttgart, mit üblichem rotem Federzug, farbfrisch und gut durchstochen, links oben Eckrund, sonst tadellos, geprüft Winkler BPP
1869, ½ Gr., 1 Gr. und 2 Gr. mit jeweils sauber aufgesetztem DKr. "NEUKERK 9/10" auf Paketbegleitbrief (Viertelbogen) nach Vluyn.
