386. Auktion
18.–27. September 2025 in Wiesbaden
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6Katalog-Nr.
1916, Postkarte als Feldpostkarte verwendet von "DODOMA DOA 27.4.16" nach Amani mit vorderseitigem Ankunftsstempel vom 8.5.16. Die Karte mit stärkeren Beförderungsspuren und unten mit Falzresten
“MUSOMA (DOA) 25.4.14” recht klar auf Kaiseryacht 7½ und 15 H. mit Wasserzeichen auf Postanweisungs-Briefstück, in einwandfreier Erhaltung. Ein schönes Briefstück aus dem Bedarf mit diesem seltenen Stempel
1889, 50 Pfennig oliv und 20 Pfennig dunkelultramarin je mit Stempel “LAMU OSTAFRIKA 5.7.89” auf um 10 Pfennig überfrankiertem R-Brief der 2. Gewichtsstufe mit R-Zettel “Lamu (Ostafrika)” (Einfeldt Nr. 1) nach Elberfeld mit Nachsendung nach Godesberg mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit zwei senkrechten Faltungen (R-Zettel davon getroffen), die Marken mit winzigen Zahnschürfungen bzw. leichten Eckzahnbug, sonst in guter Erhaltung. Trotz der Übefrankatur ein seltener R-Brief aus dem Bedarf
1888, 50 Pfennig oliv im waagerechten Paar und 20 Pfennig dunkelultramarin je mit Stempel “LAMU OSTAFRIKA 19.1.89” als tarifgerechte Frankatur auf langformatigem Briefkuvert der 6. Gewichtsstufe mit rückseitig komplettem Lacksiegel “KAISERLICH DEUTSCHE POSTAGENTUR LAMU OSTAFRIKA” an die Deutsche Witu-Gesellschaft in Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und kleine Randfehler sowie wie die Marken mit Altersflecken (rechte Marke mit kleinem Einriss). Trotz der Einschränkungen eine außergewöhnliche Frankatur aus dem Bedarf
1891, Krone/Adler 25 Pfennig gelborange im waagerechten Paar und Einzelmarke sowie 5 Pfennig grün je mit klarem Stempel “LAMU OSTAFRIKA 31.3.91” auf R-Brief der 3. Gewichtsstufe mit R-Zettel “Lamu (Ostafrika)” (Einfeldt Nr. 1) nach Weissenburg mit Ankunftstempel. Die beiden linken 25 Pfennig-Marken mit diagonaler Aufklebefalte, sonst in guter Erhaltung. Eine außergewöhnlich seltene Frankatur-Kombination vom Letzttag
Provenienz: 264. Heinrich Köhler-Auktion (1989)
1893, Britisch Ost Afrika 2½ Anna mit Stempel “LAMU MY.19.93” auf Vordruckbrief von Gustav Denhardt mit handschriftlichem Leitvermerk “Germany via Bombay” und rückseitigem Stempel “SEA POST OFFICE B” nach Ilmenau mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit kleinen Beförderungsspuren im Rand, sonst in guter Erhaltung
1890, Krone/Adler 20 Pfennig blau mit Stempel “ZANZIBAR KDPAg 15.1.90” (Tageszahl kopfstehend) auf Briefkuvert nach Lübeck mit Ausgabestempel. Der Umschlag und die Marke mit leichten Altersspuren, rückseitig fehlt ein Teil der Verschlußklappe, signiert Dr. Steuer BPP
1890, Krone/Adler 25 Pfennig gelborange, 10 Pfennig lebhaftrosarot und 5 Pfennig grün je mit Stempel “ZANZIBAR KDPAg 3.7.91” als tarifgerechte Frankatur auf unten verkürztem R-Brief mit Aushilfs-R-Zettel “Zanzibar No. 759/R” auf weißem Papier (Einfeldt Nr. 3) nach Berlin mit Ankunftsstempel. Trotz der Verkürzung ein dekorativer R-Brief mit seltener Frankatur und in guter Erhaltung, signiert Grobe und Willmann
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin im senkrechten 5er-Streifen mit Zwischenstegen rechts, jeweils einzeln mit Stempel “DAR-ES-SALAAM KDPAg 11.4.92” auf Briefstück, in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative und in Verbindung mit dem Stempel eine seltene Einheit, Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1994)
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin, farbfrisch und üblich gezähnt mit Stempel "LINDI “25.2.93” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf Briefkuvert der 10. Gewichtsstufe via Daressalam nach Breslau mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichten Beförderungsspuren, sonst in guter Erhaltung. In dieser Form eine sehr seltene Einzelfrankatur, signiert Bothe BPP mit Fotoattest (1981)
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin in Mischfrankatur Ausgabe 1893/96 25 Pesa auf 50 Pfennig im waagerechten Paar und Ausgabe 1896/99 10 Pesa auf 20 Pfennig je mit Stempel “BAGAMOYO 1.10.96” auf kompletter Paketkarte via Tanga und Leitweg Italien nach Dresden. Die Paketkarte war mittig getrennt und ist mit Falzen hinterlegt bzw. wie bei den Marken sind Altersflecken sichtbar. Trotzt der Einschränkungen eine nicht häufige Mischfrankatur mit drei verschiedenen Ausgaben
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin im senkrechten Paar in Mischfrankatur mit Ausgabe 1893/99 5 Pesa auf 10 Pfennig und zwei Einzelwerte 25 Pesa auf 50 Pfennig je mit Stempel “TANGA 19.1.97” auf kompletter Paketkarte via Hamburg und Bielefeld an Frau Frieda von Bodelschwingh in Bethel bei Bielefeld mit Ankunftsstempel von Gadderbaum. Die Paketkarte links mit senkrechter Faltung, die farbfrischen Marken sind in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative und seltene Mischfrankatur auf Paketkarte mit interessanter Empfänger-Adresse
1891, 2 Mark dunkelrotkarmin in Mischfrankatur mit Ausgabe 1896/99 5 Pesa auf 10 Pfennig im Viererblock und drei waagerechten Paaren sowie senkrechtes Paar 25 Pesa auf 50 Pfennig je mit Stempel “LINDI 5.7.00” auf großem Briefteil eines R-Briefes der 19. Gewichtsstufe nach Ungarn. Die 2 Mark-Wertstufe und ein Wert der 25 Pesa auf 50 Pfennig mit kleinem Eckfehler und Briefteil mit waagerechten Faltungen zwischen der Frankatur. Trotz der Einschränkungen eine außergewöhnliche und selten Frankatur-Kombination aus Lindi
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin im senkrechten Paar und Einzelwert in Mischfrankatur mit Ausgabe 1896/99 10 Pesa auf 20 Pfennig im waagerechten Paar je mit Stempel “TANGA .1.11.97” auf kompletter Paketkarte für zwei Pakete via Hamburg nach Münster mit Ankunftsstempel und rosafarbigen Zoll-Zettel auf der Vorderseite. Die obere Marke ist etwas fehlerhaft und einige Marken und die Paketkarte sind zum Teil etwas fleckig, sonst in guter Erhaltung. Eine nicht häufige Paketkarte aus Tanga mit hoher Frankatur
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin in Mischfrankatur mit Ausgabe 1893/99 10 Pesa auf 20 Pfennig und senkrechtes Paar 25 Pesa auf 50 Pfennig je mit Stempel “KILWA 9.4.97” auf Paketkarten-Stammteil via Daressalam und Hamburg nach Bremen mit Ankunftsstempel und vorderseitigem Zollzettel. Die farbfrischen Marken und das Formular sind in einwandfreier Erhaltung, eine dekorative und seltene Mischfrankatur auf Paketkarte, von Kilwa sind nur ganz wenige Exemplare in dieser Art bisher bekannt
Provenienz: 287. Heinrich Köhler-Auktion (1995)
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin in Mischfrankatur mit Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun im waagerechten Paar und Einzelmarke 20 Pfennig blau je mit Stempel “BAGAMOYO KDPAg 19.8.91” auf Paketkarten-Stammteil via Daressalam und Hamburg nach Düsseldorf mit Aufkleber “…Sollte die Sendung nach Verlauf…Kaiserliches Postamt” und Ankunftsstempel. Das Formular mit senkrechter Faltung (oben angetrennt), die farbfrischen Marken mit zum Teil winzigen Zahnfehlern und die 2 Mark mit kleinem Eckbug. Trotz der Einschränkungen eine interessante und seltene Verwendung auf Paketkarte, ProFi hat keine weitere Paketkarte mit Postagentur-Stempel von Bagamoyo registriert, Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1994)
Krone/Adler 5 Pfennig gelblichgrün mit Stempel “DAR-ES-SALAAM KDPAg 20.12.91” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf Drucksachen-Umschlag via Zanzibar mit französischer Schiffspost via Sydney an die Deutsche Postagentur in Hatzfeldthafen. Der Umschlag mit Faltspuren und stärkeren Altersspuren, die Marke ist in einwandfreier Erhaltung. Eine ungewöhnliche Verwendung mit Destination Deutsch-Neuguinea
1890, Krone/Adler 25 Pfennig gelblichorange mit klarem Stempel “BAGANOYO 30.4.95” auf Briefstück mit zweitem Stempelabschlag, in einwandfreier Erhaltung, signiert Bothe BPP und Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1991)
1893, Aufdruck-Essay 2 Pesa auf 3 Pfennig bis 25 Pesa auf 50 Pfennig komplett in Type VII nach Friedemann, ungebraucht ohne Gummi bzw. zum Teil Restgummi, in einwandfreier Erhaltung, selten
1893/96, 10 Pesa auf 20 Pfennig, zwei Einzelwerte jeweils mit klarem Stempel “MASINDE 16.11.95” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Masinde” (Einfeldt Nr. 1, Abbildungsstück im Handbuch) via Tanga nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag ist rechts durch das Öffnen etwas verkürzt worden, ansonsten wie die Marken in einwandfreier Erhaltung. Ein bisher einmaliger R-Brief mit dem seltenen Stempel “MASINDE”, ProFi hat keinen weiteren R-Brief aus diesem Ort registriert, eine große Seltenheit aus Ostafrika, doppelt signiert Siebentritt BPP
Provenienz: 304. Heinrich Köhler-Auktion (1899)
1896/99, 25 Pesa auf 50 Pfennig im waagerechten Paar und zwei Einzelmarken je mit Stempel “DAR-ES-SALAAM 2.4.00” auf Paketkarten-Stammteil mit rückseitig waagerechtem Paar 10 Pesa auf 20 Pfennig mit blauer Blaustift-Entwertung via Hamburg nach Berlin mit Ankunftsstempel. Die obere Marke mit Eckfehler, sonst in guter Erhaltung, eine nicht häufige Verwendung
1901, Kaiseryacht 15 und 5 Pesa je mit Stempel “DAR-ES-SALAAM DOA 19.7.04” auf kompletter Paketkarte via Tanga nach Schigatin bei Wilhelmsthal. Die Paketkarte mit senkrechter Faltung (gebrochen) und die obere Marke mit winzig kleinen Schürfstellen, sonst in guter Erhaltung. Paketkarten mit kleinen Werten sind aus Ostafrika selten
1901, Kaiseryacht 40 Pesa im senkrechten Paar und Einzelwert je mit Stempel “TANGA 29.5.03” auf Paketkarten-Stammteil via Hamburg mit Ra3 “In Hamburg 2 …(Drei) Marken……” nach Jauer mit vorderseitigem Ankunftsstempel. Die rechte Marke und das Formular mit kleinem Eckbug rechts oben, ansonsten in guter Erhaltung, als Mehrfachfrankatur eine seltene Verwendung
1901, Kaiseryacht 1 Rupie, drei farbrische Einzelwerte jeweils mit Stempel “DARESSALAM DOA c 25.11.13” auf Paketkarten-Stammteil für drei Pakete nach Singidda, Post Kilimatinde mit Ankunftsstempel. Die rechte untere Marke mit kleinen Randfehlern durch Randklebung, sonst in guter Erhaltung. Trotz dieser kleinen Einschränkung eine dekorative und sehr seltene Mehrfachfrankatur, ProFi hat keine weitere Paketkarte in dieser Art registriert, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2013)
1901, Kaiseryacht 1 Rupie mit Stempel “DARESSALAM DOA b 24.9.14” auf Paketkarten-Stammteil für zwei Pakete nach Ndima, Post Mohoro, in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative und seltene Einzelfrankatur aus der Kriegszeit
1901, Kaiseryacht 2 Rupien und 7½ Heller mit Wasserzeichen, je mit Stempel “WILHELMSTHAL DOA 1.5.15” vorder- und rückseitig auf Nachnahme-Paketkarten-Stammteil via Daressalam nach Lindi mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung. Eine ganz ungewöhnliche Verwendung während der Kriegszeit im Inland, doppelt signiert Bothe BPP
1903, “Internationale Postanweisung” über 100 Rupien mit Stempel “DAR-ES-SALAAM DOA 19.11.03” und Absendervermerk aus Zanzibar an das Bezirksamt in Tanga mit Ankunftstempel und Quittungsvermerk mit Dienstsiegel. In dieser Kombination sehr ungewöhnlich und selten
1906, Kaiseryacht 2½ Heller im senkrechten Paar und 45 Heller mit Wasserzeichen je mit Stempel “DARESSALAM DOA *b 19.1.14” auf Paketkarten-Stammteil nach Mohoro mit Ankunftsstempel. Die rechte untere Marke mit leichten Zahnverkürzungen durch Randklebung, sonst in guter Erhaltung. Eine nicht häufige Verwendung der 45 Heller auf Paketkarte im Inland
Kaiseryacht 10 Pfennig auf Belgisch-Congo Bild-Ganzsachenkarte 10 Centimes je mit Stempel “KISSENJI (DOA) 11.2.14” mit Grußtext in Englisch via Monbassa nach London, leichte Patina, in einwandfreier Erhaltung
1906, Kaiseryacht 7½ und 15 Heller mit Wasserzeichen jeweils mit zartem Stempel “UMBULU DOA 6.6.13” auf komplettem Adressenträgerteil für eine R-Drucksache bis 250 g mit R-Zettel “Umbulu (Deutsch-Ostfrika)” (Einfeldt Nr. 1) nach Deutschland. Die ursprünglich fehlende Teil mit 7½ Heller-Marke wurde nachträglich wieder eingesetzt und der R-Zettel nach links versetzt. Trotz dieser Einschränkungen eine ungewöhnliche Verwendung mit diesem seltenen Stempel
Provenienz: Sammlung Romanow (Delvendahl, im ursprünglichen Zustand) 31. Walter Kruschel-Auktion (1991) 304. Heinrich Köhler-Auktion (1999)
1906, Kaiseryacht 7½ Heller mit Wassezeichen, mit Stempel “MOSCHI 28.7.08” auf unterfrankiertem Brief via Tanga nach Österreich mit Portomarken 1, 4 und 20 Heller je mit Stempel “EGER 3.8.”. Der Umschlag mit kleinen Beförderungsspuren im Rand, sonst in guter Erhaltung
1905/19, Kaiseryacht 15 Heller mit Wasserzeichen im senkrechten Paar und Einzelmarke jeweils mit Stempel “TABORA DOA c 20.7.16” auf rotem Formular “Postanweisung” über 600 Rupien nach Mikindani mit rückseitigem Ankunftsstempel “MIKINDANI DOA…8.16” (kleine Jahreszah!). Das Formular mit leichten Beförderungsspuren, sonst in guter Erhaltung. Bisher sind nur ganz wenige dieser in der Kolonie hergestellten Postanweisungen aus der Kriegszeit bekannt, ProFi hat nur drei weitere frankierte Postanweisungen in dieser Art registriert
Provenienz: 302. Heinrich Köhler-Auktion (1999)
1906, Kaiseryacht 20 Pfennig mit Stempel “TANGA DOA a 13.7.14” auf kompletter “Internationaler Postanweisung” über 5 Rupien nach Bombay, ohne weiter Stempel. Vermutlich durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges nicht mehr weiterbefördert. Die Marke oben mit Eckfehler, sonst in guter Erhaltung, eine seltene Verwendung
1906, Kaiseryacht 15 Heller im senkrechten Paar und Einzelwert 20 Heller mit Wasserzeichen, jeweils mit Stempel “DARESSALAM DOA *b 5.12.14” auf Paketkarten-Stammteil nach Mohoro. Die Marken zum Teil mit unregelmäßiger Zähnung durch Randklebung, sonst in guter Erhaltung. Eine nicht häufige Verwendung von kleineren Werten auf Paketkarte während der Kriegszeit
1909, Kaiseryacht 30 Heller mit Wasserzeichen, drei Einzelwerte und waagerechtes Paar je mit Stempel “DARESSALAM DOA c 7,7.15” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf Paketkarten-Stammteil für drei Pakete mit provisorischem Paketzettel “Langenburg” mit L1 “DARESSALAM” nach Mhuesa bei Mohoro mit Ankunftsstempel. Zwei Marken mit unbedeutenden leichten Eckbügen, sonst in guter Erhaltung. Eine außergewöhnlich seltene Mehrfachfrankatur auf einer Paketkarte aus der Kriegszeit, signiert Hoffmann Giesecke
Incoming Mail: 1895, Indien Freimarke 2 Anna 6 Pence grün mit Stempel “ZANZIBAR 9.MY.95” auf Vordruckbrief mit handschriftlichem Leitvermerk “Per Dampfer ”Safari" via Kilwa" via Kilwa nach Mohoro mit Ankunftsstempel. Der Umschlag links etwas verkürzt, sonst in guter Erhaltung
