386th Auction
18–27 September 2025 in Wiesbaden
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- German foreign Post Offices and Colonies – The "Calibra" Collection (part II) (2) Apply German foreign Post Offices and Colonies – The "Calibra" Collection (part II) filter
- Heligoland – The Hans-Jürgen Borowski Collection (part III) (14) Apply Heligoland – The Hans-Jürgen Borowski Collection (part III) filter
- Germany from 1849 – The "American" Bruce Wright Collection (part II) (28) Apply Germany from 1849 – The "American" Bruce Wright Collection (part II) filter
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- Contemporary German History 1918/48 – The Dr. Heinz Jaeger Collection (20) Apply Contemporary German History 1918/48 – The Dr. Heinz Jaeger Collection filter
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Pages
1945, Hitler 12 Pfennig mit Stempel “OBERHAUSEN 19.3.45” auf roter Eilnachrichten-Karte aus Moers, im Ruhrkessel noch befördert mit stärkeren Alters- und Beförderungsspuren
1941, Hitler 42 Pfennig mit Stempel “ZITTAU 1 3.5.45” auf R-Brief an die Dresdner Bank in Dresden mit Ankunftsstempel vom 6.5.45, in guter Erhaltung. Eine sehr späte Verwendung mit vielleicht noch möglicher Zustellung in Dresden, am 7.5. wurde ein großer Teil von Dresden schon besetzt
Besonderheiten: 1939, Prinz August Wilhelm von Preußen (1887-1949), eigenhändiger Text und Unterschrift mit weiteren Unterschriften von Hans Georg von Mackensen (Botschafter in Rom) und seiner Frau Winnifried auf Ansichtskarte mit Italien Freimarke 75 Centesimi mit Stempel “ROMA APPIO 14.4.39” an Generalfeldmarschall von Mackensen in Deutschland, in guter Erhaltung
1939, “Ausweichstelle des Postamtes 2 Saarbrücken in Kassel” violetter L3 auf einer Postkarte mit Hindenburg 6 Pfennig mit Stempel “WUPPERTAL 3.9.39” und viel Text einer Evakuierten nach Saarbrücken mit L1 “Zurück” und Ra1 “z. Zt. unanbringlich”. Die Orte entlang der französischen Grenze wurden kurz nach der Kriegserklärung von England und Frankreich von der Zivilbevölkerung geräumt, gute Erhaltung, selten
1940, Briefstempel “Der Deutsche Verschiffungsbevollmächtigte” auf UdSSR Ganzsachenkarte 10 Kopeken mit Zufrankatur 30, 50 und 60 Kopeken als R-Karte aus Kischineff mit Datierung vom 25.X.40 nach Halle mit Ankunftsstempel. Interessanter Beleg zum Thema “Umsiedlung von Volksdeutschen aus Russland” vor dem Angriff auf Russland
1940, handschriftlicher Absendervermerk “SS Umsiedlungskommando in Reni” auf UdSSR Ganzsachenkarte 20 Kopeken mit Zufrankatur als R-Karte mit Datierung vom 23.10. und OKW-Zensur nach Berlin-Spandau mit Ankunftsstempel
1940, Absenderfreiestempel “BERLIN 10.5.40 - Brasch & Rothenstein - 75” (Pfennig) auf Eilboten-Brief mit OKW-Zensur nach Arnheim mit violettem L2 “Zurück Postverkehr eingestellt” und Datums-L1 “3.Juni 1940”. Der Umschlag mit Beförderungsspuren, sonst in guter Erhaltung. Am 10.5. begann der Angriff auf Holland und durch eine Postsperre kam keine Post nach Holland, erst im Juni wurde der Brief wieder befördert
1945, rote Eilnachrichtenkarte mit Datierung “Gelsenkirchen 19.3.1945” und Briefstempel der NSDAP nach Bad Ems, nicht mehr aus dem Ruhrkessel befördert und überrollt mit Zensurstempel “10240” und handschriftlichem Eingangsvermerk vom 3.12.1945, Beförderungsspuren und verklebte Randrisse
1872, ¼ Groschen grauviolett und ½ Groschen lebhaftrötlichorange je mit Rahmenstempel "DANZIG-BAHNH. 27.1.(73) auf komplettem Drucksachen-Faltbrief nach Kopenhagen mit Ankunftsstempel. Die farbfrischen Marken sind gut geprägt und üblich gezähnt, die ¼ Groschen-Marke hat einen Eckbug, ansonsten in guter Gesamterhaltung
1872, 2 Groschen grauultramarin im waagerechten Paar und ½ Groschen lebhaftrötlichorange je mit klarem DKr. “DANZIG 13.4.72” als tarifgerechte Frankatur auf komplettem Faltbrief mit rotem Rahmenstempel “P.D.” nach Bordeaux mit Ankunftsstempel. Die farbfrischen Marken sind gut geprägt, gut gezähnt und wie der Brief in einwandfreier Erhaltung
1872, ½ Groschen orange mit sehr klarem Hufeisenstempel “DANZIG N.2 5.MAI.73” (Spalink 7-2) auf amtlicher Antwort-Correspondenz-Karte nach Berlin. Die farbfrische Marke hat unten eine Scherentrennung und eine Druckstelle, die Karte links mit senkrechter Faltung und winzige Hefterlochung
1872, 2 Groschen grauultramarin in Mischfrankatur mit Ausgabe 1875 5 Pfennige violettpurpur und 10 Pfennige lilarot je mit EKr. “DANZIG 19.6.75” als tarifgerechte Frankatur auf Express-Faltbriefhülle nach Stettin mit Ankunftsstempel. Die 2 Groschen-Marke mit kleinen Schürfstellen und die 5 Pfennige-Marke mit Randklebung und wenigen Gelbflecken, ansonsten in guter Erhaltung. Eine nicht häufige Mischfrankatur-Kombination
1872, Ganzsachenausschnitt kleiner Schild ⅓ Groschen mit DKr. “DANZIG 1.3.74” auf komplettem Drucksachen-Faltbrief (Preisliste der Chemischen Fabrik Pfannenschmidt & Krüger) im Wechselverkehr mit Österreich-Ungarn nach Bodenbach mit Ankunftsstempel. Der Ausschnitt ist zum Teil knapp beschnitten, sonst in guter Gesamterhaltung, Fotoattest Hennies BPP (1979)
1875, 25 Pfennige braun mit EKr. “DANZIG 4 ** 23.4.80” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf R-Ortsbriefhülle mit frühem R-Zettel “Danzig 4 Eingeschrieben” und retour mit rückseitiger Verschlussmarke der OPD Danzig, diversen Vermerken und Absendervermerk in Rot auf der Vorderseite. Die Briefhülle mit zwei Haftstellen auf der Vorderseite und Patina
1914, Germania 5 Pfennig mit Stempel “DANZIG *5* 31.7.14” auf unterfrankiertem Briefkuvert mit Tax-Vermerk “15” (Pfennig) nach Ludwigshafen und Nachsendung nach Würzburg. Dann retour mit diversen Stempeln und Vermerken sowie Rahmenstempel “Entlastet Danzig 5 7.8.14” und rückseitiger Verschlussmarke der OPD Danzig (mittig durchtrennt), kleine Spuren
“Loos No 30803 Verloosung d. Ständ. Austellung für Kunst u. Kunstgewerbe in Weimar”, rückseitiger Zudruck auf Ansichtskarte, frankiert mit Krone/Adler 5 Pfg. ab “DANZIG 27.6.99” nach Danzig, tadellos
1872, Kleiner Schild ½ Groschen orange, zwei senkrechte Paare, farbfrisch, gut geprägt und meist gut gezähnt, sauber mit EKr. “PROEKULS 17 5 72” auf etwas fleckiger Faltbriefhülle nach Memel, leichter Bug, dennoch ein nicht häufiger Brief aus dem kleineren Ort
1872, Großer Schild 1 Groschen karmin und 5 Groschen ockerbraun, farbfrisch und gut gezähnt sowie geprägt, je mit klarem EKr. “MEMEL 12 11 73” auf Paketbegleitbrief nach Berlin, unauffälliger Registraturbug durch Marken, sonst in guter Erhaltung
1902, Germania 20 Pfg. mit Stempel “MEMEL 8.12.03” auf Faltbriefhülle nach Libau, vorderseitig mit russischer Zensur von Riga, rückseitig Absenderstempel “KÖNIGLICHE STAATSANWALTSCHAFT MEMEL”, gute Erhaltung
“K.A” (=Kreisausschuss), Perfin in Germania 5 Pfg. grün mit Stempel “HEYDEKRUG 19.2.18” auf Faltbrief des Kreisausschusses and das Grundbuchamt, die Marke unten kleiner Papierfehler, sonst tadellos, sehr selten
“Aus Helgoland über Cuxhaven”, sauber und klar auf farbfrischer und gut gezähnter 20 Pfennig blau auf Briefkuvert mit vorderseitigem Transitstempel “HARBURG (ELBE) 26 9 90” nach Hamburg, ein sehr seltener und attraktiver Brief, gelaufen kurz nach der Übergabe Helgolands an das Deutsches Reich, u.a. sign. Kruschel sowie Fotoattest Lemberger BPP (1980)
Provenienz: 13. Kruschel-Auktion (1980)
Till Neumann (3. Altdeutschland Spezialauktion, 2009)
1872, Kleiner Schild ¼ Groschen grauviolett und ½ Groschen orange, zur Hälfte um den Rand geklebt, in Mischfrankatur mit Innendienstmarke 10 Groschen hellgraubraun, sauber mit Ra3 “HANNOVER STADT-POST-EXP. No.1” sowie handschriftlicher Entwertung auf Wertbrief über “Sechs Tahler und Sechs Silbergroschen” an die bekannte Adresse Peter Paul Aeuckens auf Helgoland, das Kuvert war dreiseitig geöffnet, links und rechts wieder sauber verklebt, eine große Seltenheit in insgesamt sehr schöner und ansprechender Erhaltung
1872, Kleiner Schild ½ Groschen orange und 1 Groschen karmin, farbfrisch und gut geprägt sowie gezähnt, sauber mit Hufeisenstempel “HAMBURG I.A. 20 JULI 72” auf etwas defektem Briefkuvert aus der bekannten Aueckens-Korrespondenz nach Helgoland
1872, Kleiner Schild 2 Groschen grauultramarin, farbfrisch und gut geprägt, die Marke kleine Mängel, sauber mit DKr. “LEIPZIG 14 SPT 72” auf Briefvorderseite der der bekannten Aeuckens-Korrespondenz nach Helgoland, nebengesetzt Schreibschrift-L2 “Unzureichend frankirt.” und entsprechend mit “3” Schilling nachtaxiert, etwas Patina, in insgesamt schöner und ansprechender Erhaltung, ProFi hat nur einen weiteren, Los 7340. der 2. Borowski-Auktion, Brustschild-Brief “Unzureichend frankirt.” nach Helgoland registriert
1872, Kleiner Schild ½ Groschen orange in Mischfrankatur mit Großer Schild 1 Groschen karmin, je farbfrisch und geprägt, je mit EKr. “HAMBURG P.E.3. 7/8 72” auf etwas altersfleckigem Briefkuvert nach Helgoland, 1 Groschen durch Ranklebung etwas fehlerhaft, eine nicht häufige Frankatur aus der bekannten “Aueckens”-Korrespondenz, sign. Krause
Provenienz: “LYSKAM” [J.J. Volny] (93. Württembergisches Auktionshaus, 2005)
1872, Großer Schild 1 Groschen karmin, farbfrisch und gut geprägt, sauber mit Hufeisenstempel “HAMBURG 6 AUG. 74” auf Briefkuvert mit vorgedruckter Absenderangabe “Levy & Heckscher Hamburg” nach Helgoland, rückseitige Klappe teils fehlend und Riss vorderseitig stabilisiert, ein insgesamt attraktiver Brief aus bekannter Korrespondenz
1872, Großer Schild 1 Groschen karmin, farbfrisch und gut geprägt, meist gut gezähnt, sauber mit DKr. “WYK 1 8 73” auf Briefkuvert nach Helgoland, ursprünglicher Leitvermerk “p. Dampfschiff Nordsee” in Tinte gestrichen, gering Patina das Kuvert rückseitig etwas rauh geöffnet, sonst ein schöner Insel-zu-Insel Brief aus bekannter Korrespondenz
1875, 5 Pfennige graupurpur als Zufrankatur auf wertstufengleicher Ganzsachenkarte 5 Pfennige ab “COBURG 31 7 78”, adressiert an den Theater Director C.F. Wittmann auf Helgoland, die Karte etwas bestoßen und leichte Altersfleckchen, sonst in schöner und attraktiver Erhaltung
1875, 10 Pfennigre rot, sauber bei Ankunft mit Kreisbogenstempel “HELIGOLAND SP 23 1876” entwertetem, auf in den Schiffsbriefkasten eingeworfenem Kuvert nach Helgoland. Die Frankatur winzig verkürzte Zahnspitzen, das Kuvert leichte Gebrauchsspuren, in insgesamt sehr schöner und attraktiver Erhaltung, sehr selten, u.a. sign. Drahn und Grobe sowie Fotoattest C. Brettl BPP (2011)
Provenienz: “Romanow” (8. Kruschel-Auktion, 1976)
1875, 10 Pfennige karmin, farbfrisch und gut gezähnt, sauber mit EKr. “WESTERLAND 27 9 76” auf Briefkuvert nach Helgoland, ein schöner Insel-zu-Insel Brief
"HELIGOLAND FE 19 1889", Kreisbogenstempel auf Karte mit zwei Einzelwerten Deutsches Reich 5 Pfennig violett nach Helgoland, tadellos, ein schönes und mit dieser Frankatur sehr seltenes Stück aus der bekannten Bufe-Korrespondenz, die Karte mit kleinem Knick, sonst tadellos, sign. Bühler sowie Kruschel
1880, 10 Pfennig rot auf Postkarte, datiert “Cuxhaven 26 Oktober 1888”, eingeworfen in den Schiffsbriefkasten, an die bekannte Adresse John Bufe auf Helgoland, bei Ankunft mit Kreisbogenstempel “HELIGOLAND OC 24 1888” entwertet, gering fleckig, sonst in guter Erhaltung, eine seltene Karte, Fotoattest Schulz BPP (2003)
"HELIGOLAND SP 10 1889", Kreisbogenstempel auf Deutsches Reich 10 Pfennig rot auf Postkarte nach Helgoland, die Karte kleiner Eckbug, ein schönes Stück aus der bekannten Bufe-Korrespondenz, sign. Lemberger
1889, Krone/Adler 5 Pfennig grün als Zufrankatur mit Kreisbogenstempel "HELIGOLAND" auf Ganzsachenkarte 5 Pfennig, geschrieben in Cuxhaven, nach Helgoland, die Karte etwas berieben, sonst in guter Erhaltung
¼ Groschen grauviolett im Viererblock mit Unterrand und Plattenkennzeichen “H” untere der rechten unteren Marke, ungebraucht. Die farbfrische Einheit ist leicht angetrennt und hat leichte Altersspuren, die beiden rechten Marken haben einen Einriss. Trotz der Einschränkungen eine optisch ansprechende Einheit mit diesem äußerst seltenen Plattenkennzeichen, ProFi hat kein weiteres Exemplar registriert
¼ Groschen lebhaftgraupurpur im waagerechten Paar mit Bahnpost-L3 “FRANKFURT A/M 3.7. 5 COELN” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf kompletter Faltdrucksache mit nebengesetztem Aufgabestempel “BONN EISENB:POST-BUREAU *” und rotem Ra1 “PD” nach Palermo mit Ankunftsstempel. Das farbfrische und gut geprägte Paar ist oben unregelmäßig gezähnt mit wenigen verkürzten Zähnen und die Faltdrucksache hat kleine Randspuren, ansonsten in guter Erhaltung. Eine dekorative und seltene Mehrfachfrankatur der ¼ Groschen in einer ungewöhnlichen Verwendung, ProFi hat keine weitere Drucksache in dieser Art mit Destination Italien registriert
