386th Auction
18–27 September 2025 in Wiesbaden
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- Universal Postal Union (“UPU”) and Its Impact on Global Postal Services – The JP Gough Collection (5) Apply Universal Postal Union (“UPU”) and Its Impact on Global Postal Services – The JP Gough Collection filter
- German Reichspost - Shield issues 1872–1875 – The "Baghira" Collection (part II) (3) Apply German Reichspost - Shield issues 1872–1875 – The "Baghira" Collection (part II) filter
- German foreign Post Offices and Colonies – The "Calibra" Collection (part II) (373) Apply German foreign Post Offices and Colonies – The "Calibra" Collection (part II) filter
- Germany from 1849 – The "American" Bruce Wright Collection (part II) (60) Apply Germany from 1849 – The "American" Bruce Wright Collection (part II) filter
- Petite Treasures – Exclusive Online Auction (34) Apply Petite Treasures – Exclusive Online Auction filter
- Ship Mail to 1945 – The Friedrich Steinmeyer Collection (20) Apply Ship Mail to 1945 – The Friedrich Steinmeyer Collection filter
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Pages
“KIAUTSCHOU 22.11.oo” sehr klar auf Feldpost-Ansichtskarte mit viel Text nach Greifswald mit vorderseitigem Ankunftsstempel, Karte mit kleinem Eckbug, sonst in guter Erhaltung
“KIAUTSCHOU DP ** 11.2.0I” (Aushilfs-Jahreszahl) sehr klar auf Feldpost-Karte mit Briefstempel und Text nach Deutschland mit vorderseitigem Bahnpoststempel, in guter Erhaltung
“Litsun Kioutschou **” Nebenstempel klar auf Brief mit Kaiseryacht 10 Pfennig mit Stempel “TSANGKOU KIAUTSCHOU 17.1.05” an das Polizei-Amt in Tsingtau mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit drei senkrechten bzw. waagerechten Faltungen, sonst in guter Erhaltung. Trotz der Einschränkungen noch feiner Brief aus dem Bedarf mit diesem seltenen Nebenstempel
“MECKLENBURGHAUS KIAUTSCHOU 28.5.12” mehrfach klar auf waagerechtem Paar Kaiseryacht 2 Cents und Einzelmarken 4 und 10 Cents mit Wasserzeichen als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief der 2. Gewichtsstufe mit R-Zettel “Tsingtau (Kiautschou)” mit violettem L1 “Mecklenburghaus” (Einfeldt Nr. 5III) nach Kiel mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und links etwas verkürzt, sonst in guter Erhaltung, signiert Mansfeld
“Syfang” handschriftlich auf R-Zettel “Tsingtau (Kiautschou)” auf Ganzsachenkarte Kaiseryacht 5 Pfennig mit Zufrankatur 10 Pfennig und senkrechtes Paar 5 Pfennig je mit Stempel “TSINGTAU KIAUTSCHOU *a 29.12.05” als R-Karte mit Text via Colombo, Aden und Daressalam nach Deutsch-Ostafrika mit vorderseitigem blauem Stempel “MOROGORO DOA 19.3.06”, in guter Erhaltung, eine sehr ungewöhnliche Verwendung mit Destination Deutsch-Ostafrika
“TAPATUR KIAUTSCHOU 2.5.0I" (weiter Abstand zwischen “0” und “I” der Aushilfs-Jahreszahl) klar auf Ganzsachenkarte Kaiseryacht 10 Pfennig mit Grußtext via Nagasaki und Yokohama in die USA mit Ankunftsstempel, in guter Erhaltung
“TAITUNGSCHEN (KIAUTSCHOU) 18.8.11” mehrfach klar auf zwei Einzelmarken Kaiseryacht 2 Cents ohne Wasserzeichen und 10 Cents mit Wasserzeichen als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Tsingtau (Kiautschou)” mit handschriftlichem Vermerk “Taitungschen” (Einfeldt Nr. 1) nach Borna mit Ankunftsstempel, leichte Patina, in guter Erhaltung, signiert Mansfeld und Bothe BPP
“TSINTANFORT 9.5.98” klar auf Ganzsachenkarte Krone/Adler 10 Pfennig mit handschriftlichem Vemerk “Marine Post” im Oberrand und sehr viel Text nach Wandsbek mit Ankunftsstempel, leichte Eckbüge, in guter Erhaltung, doppelt signiert Bothe BPP
1900, Steilaufdruck 20 Pfennig im waagerechten Viererstreifen je mit Stempel “SAIPAN MARIANEN 8.4.01” auf vorbereitetem R-Brief der 3. Gewichtsstufe mit rückseitig gedrucktem Absendervermerk “Grapow..Komandant S.M.S. Cormoran” via München und Yokohama nach Herbertshöhe, Deutsch-Neuguinea mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit waagerechter und senkrechter Faltung, davon ist die linke Marke getroffen, sonst in guter Erhaltung. Ein ungewöhnlicher Brief aus dem Bedarf mit Destination Deutsch-Neuguinea
1901, Kaiseryacht 2-5 Mark auf drei Briefstücken, dabei 3 Mark mit Passerkreuz im linken Bogenrand, in einwandfreier Erhaltung
Incoming Mail: 1899, Krone/Adler 10 Pfennig mit Stempel “DORTMUND 23.12.99” via “JAUIT MARSCHALL-INSELN 17.3.00” und “PONAPE KAROLINEN 5.6.00” nach Saipan mit vorderseitigem Ankunftsstempel. Der Umschlag oben mit kleiner Fehlstelle, sonst in guter Erhaltung mit den üblichen Beförderungsspuren. Ein früher Bedarfsbrief mit Stempeln von zwei weitere deutschen Kolonien und einer Laufzeit von über 10 Monaten, signiert Mansfeld
Incoming Mail: 1900, Deutsches Reich Reichspost 1 Mark mit Stempel “BERLIN 5.8.00” auf Reichsdienstsachen-Umschlag der 5. Gewichtsstufe mit rückseitiger Siegelmarke “AUSWÄRTIGES AMT - KOLONIAL-ABTEILUNG” an das kaiserliche Deutsche Bezirksamt in Saipan mit vorderseitigem Ankunftsstempel. Der Umschlag mit zwei senkrechten Faltungen und Beförderungsspuren im Rand, die Marke ist in guter Erhaltung. Eine außergewöhnliche Einzelfrankatur mit Destination Marianen
Incoming Mail: 1901, Französische Post in China 10 Centimes mit Stempel “SHANGHAI…01” auf Drucksachen-Streifband nach Saipan mit vorderseitigem Ankunftsstempel “SAIPAN MARIANEN 19.1.02”, in einwandfreier Erhaltung
“SAIPAN MARIANEN 31.12.99” klar in Violett als Transit-Stempel auf Ganzsachenkarte Karolinen 5 Pfennig mit Stempel “YAP KAROLINEN 7.12.99” und viel Text via Yokohama an einen Offizier der SMS Jaguar in Shanghai mit vorderseitigem Ankunftsstempel des deutschen Postamtes. Bei drei Stempeln wurden die Zahlen zum Teil nachgezogen, sonst in guter Erhaltung, in dieser Kombination mit dem seltenen Saipan-Stempel in Violett vielleicht einmaliges Stück, signiert R.Steuer BPP
Provenienz: Sammlung Fontane (23. HBA-Auktion, 1994)
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin, farbfrisch mit sehr klarem Stempel “JALUIT MARSCHALL-INSELN 3.7.92” auf Briefstück, kurzer Zahn rechts, sonst in einwandfreier Erhaltung, ein optisch sehr schönes Exemplar dieser nicht häufigen Marke, u.a. signiert Grobe und Mansfeld und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1850, kompletter Faltbrief aus London mit rotem Stempel “PAID LS NO 28 1850” und “SHIP LETTER LONDON NO 28 1850” via “SHIP LETTER SYDNEY AP.5.1851” an den Referent Henry Nisbet auf Upolu, Somoa, durch Vermittlung Referent Ross aus Sydney. Der Faltbrief mit üblichen Altersspuren, sonst in guter Erhaltung, ein schöner früher Brief aus der bekannten Nisbet-Korrespondenz nach Samoa, Fotoattest Dr. Fr. Steuer BPP (1992)
Provenienz: Volker Adler (359. Heinrich Köhler-Auktion, 2015) 33. Walter Kruschel-Auktion (1991)
1886, 5 Pfennig violettpurpur, farbfrisch und gut gezähnt mit kleinem EKr. “APIA * 9.2.88” auf Briefstück, in einwandfreier Erhaltung. Eine auf dieser Marke sehr seltene Entwertung, signiert Dr. Lantelme BPP mit Fotoattest (1994)
1886, 5 Pfennig violettpurpur im senkrechten Paar und vier Einzelmarken in Mischfrankatur mit Krone/Adler 20 Pfennig mittelultramarin je mit klarem Stempel “APIA KDPAg ** 19.8.90” auf Briefstück. Die 5 Pfennig-Marken zum Teil fehlerhaft bzw. mit kleinen Schürfstellen, sonst in optisch ansprechender Erhaltung, eine dekorative und in dieser Kombination sehr seltene Mischfrankatur, ProFi hat keine weitere Mischfrankatur mit diesen beiden Wertstufen registriert, signiert Dr. Lantelme BPP und Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1993)
Provenienz: 270. Heinrich Köhler-Auktion (1991)
1886, 5 Pfennig violettpurpur in Mischfrankatur mit Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftbräunlichrot je mit Stempel “APIA KDPAg ** 17.6.90” auf Briefstück. Die untere Marke mit kleinem Spalt unten, ansonsten in guter Erhaltung mit zum Teil typischer Zähnung, eine dekorative und seltene Mischfrankatur, signiert Richter und Bothe BPP und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2025)
1888, 5 Pfennig violettpurpur mit Stempel “APIA KDPAg** 17.6.90” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf selbst gefertigtem Drucksachen-Streifband nach Hamburg. Das Streifband ist unten geöffnet und die Marke hat in der Zähnung Gummiflecken, ansonsten in guter Erhaltung. Eine ungewöhnliche und seltene Einzelfrankatur
1886, 5 Pfennig violettpurpur im senkrechten Paar und vier Einzelmarken je mit Stempel “APIA KDPAg ** 31.12.89” auf Briefumschlag nach Berlin mit Ankunftsstempel. Die beiden Einzelwerte urspürnglich näher zusammen geklebt, ob diese original zugehörig sind ist nicht feststellbar, ein Wert mit Zahnfehler bzw. Druckstellen und der Umschlag ist rückseitig ohne Verschlussklappe, sonst in guter Erhaltung, signiert Mansfeld und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2025)
1888, 20 Pfennig mittelultrmarin mit Plattenfehler “weißer Strich durch die 2 der rechten Wetrangabe 20” im senkrechten, angetrennten Dreierstreifen mit zwei Normalmarken, sauber mit komplettem Barfreimachungsstempel “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postagentur Apia-1-2-1889” auf Briefstück. Die farbfrischen Marken sind bis auf wenige verkürzte Zähne unten und oben in guter Erhaltung, ein dekoratives Briefstücke mit seltener Entwertung vom Ersttag mit Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1994)
1886, 20 Pfennig dunkelultramarin mit rechtem Bogenrand und unten mit Zwischensteg, sauber mit Stempel “APIA KDPAg ** 12.11.89” auf rückseitig nicht komplettem Umschlag mit handschriftlichem Leitvermerk “pr. Lübeck” nach Hamburg. Die Marke mit kleinen Gelbpunkten und der Umschlag mit waagerechter Faltung unterhalb der Frankatur und kleinen Randspuren, ein bildseitig ansprechender Brief mit nicht häufiger Marke mit Bogenrand
1888, 20 Pfennig dunkelultramarin im senkrechten Viererstreifen je mit Stempel “APIA KDPAg ** 7.1.90” auf langformatigem Brief der 4. Gewichtsstufe nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung links und kleine Randfehler mit Einriss rechts, die farbfrischen Marken sind bis auf einen kleinen Fehler bei der unteren Marke in einwandfreier Erhaltung. Eine nicht häufige Mehrfachfrankatur aus dem Bedarf, signiert Drahn
1888, 50 Pfennig graugrün im angetrennten Viererblock mit fast zentrischem Stempel “KDPAg 11.9.88” (ohne Sterne) auf Briefstück, in einwandfreier Erhaltung, u.a. signiert Bothe und Dr. Steuer BPP
1888, 50 Pfennig dunkeloliv im senkrechten 6er-Block mit zwei Zwischenstegpaaren, sauber mit Stempel “APIA KDPAg ** 12.6…” auf Briefstück. Die farbfrische Einheit hat leichte Druckstellen und eine typische, leicht unregelmäßige Zähnung, ist in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative und seltene Einheit, signiert Dr. Steuer BPP mit Fotoattest (1985)
1886, 50 Pfennig (dunkel)oliv im waagerechten Achterblock mit drei klaren Abschlägen des kleinen Stempel “APIA * 12.12.” (ohne Jahreszahl) auf Briefstück. Die farbfrischen Marken der angetrennten Einheit haben kleine Einschränkungen und zum Teil leichte Büge bzw. unten mit verkürzter Zähnung durch Scherenschnitt und die beiden linken oberen Marken haben zwei Gelbflecke. Trotz der Einschränkungen eine optisch ansprechende Einheit mit dieser seltenen Entwertung, Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1994)
1888, 50 Pfennig olivgrün im waagerechten 8er-Block mit drei einzelnen Stempeln “APIA * 8.3.88” auf Leinen-Briefstück. Die farbfrische Einheit ist bis auf einem Eckbug links oben, einer Eckzahn-Schürfung und kleinen Druckstellen in guter Erhaltung. Eine dekorative Einheit mit seltener Entwertung, Fotoattest R. Steuer BPP (1995)
1988, 50 Pfennig dunkeloliv im waagerechten 9er-Block und waagerechtem Dreierstreifen, je mit Stempel “APIA KDPAg ** 23.7.89” auf Briefstück, zwei Werte mit Zahnfehlern und die Einheiten sind zum Teil stärker angetrennt, sonst in guter Erhaltung, ein dekoratives Briefstück mit einem 9er- Block, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1888, 50 Pfennig oliv im senkrechten Dreierstreifen, senkrechten Paar und Einzelwert sowie Einzelwert 20 Pfennig dunkelultramarin je mit Stempel “APIA KDPAg ** 23.7.89” vorder- und rückseitig auf Paketkarten-Stammteil nach Hamburg mit Ankunftsstempel. Zwei der farbfrischen Marken sind fehlerhaft und das Formular ist rechts im Rand fehlerhaft bzw, hat unten einen kleinen Papierbruch, sonst in guter Erhaltung. Eine dekorative und aus dieser Zeit seltene Paketkarte
1888, Ganzsachenkarte 10 Pfennig mit klarem Stempel “APIA KDPAg 11.9.88” (ohne Sterne) und viel Text nach Rendsburg ohne Ankunftsstempel, in guter Erhaltung, signiert Bothe
1889, “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postagentur Apia-1-2-1889” sehr klar auf Briefkuvert der 3. Gewichtsstufe mit handschriftlichem Vermerk “60 Pfg.” via “SAN FRANCICSO PAID ALL FBR.16” an das Deutsche Generalkonsulat in New York mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Randfehlern sowie etwas stärkere Altersspuren, sonst in guter Erhaltung. Trotz der Einschränkungen ein noch ansprechender Brief mit diesem Rahmenstempel vom Ersttag, ProFi hat nur drei weitere Briefe vom Ersttag in die USA registriert, eine große Seltenheit von Samoa
1892, 2 Mark dunkelrotkarmin im waagerechten Fünferstreifen mit Rahmenstempel “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postagentur Apia-14-8-1895” auf Briefstück. Die rechte Marke mit kleinem Zahnlochspalt, ansonsten ist die farbfrische Einheit in einwandfreier Erhaltung, eine dekorative und seltene Einheit mit Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1892, großformatiger Hofpostamtsbrief mit handschriftlicher Barfreimachung “bezahlt 21 M. 20” und Stempel “APIA KDPAg ** 5.12.94” sowie Nachfrankierung mit 10 Werten 2 Mark dunkelrotkarmin (teils in Paaren und Einheiten), waagerechtes Paar Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun und Einzelwert 20 Pfennig violettultramarin je mit Stempel “BREMEN 6.1.95” nach Berlin mit Ankunftsstempel. Vorder- und rückseitig mit Absender- bzw. Briefstempel “Kommando Kreuzer Falke”. Der Umschlag und ein Teil der Marken haben Mängel bzw. stärkere Beförderungsspuren, wie bei den Hofpostamtsbriefen meist üblich. Ein außergewöhnlicher Brief mit sehr hoher Barfreimachung, aus der Zeit mit Nachfrankierung in Bremen sind bisher sechs Hofpostamtsbriefe bekannt, ProFi hat keinen Brief mit einer höheren Barfreimachung registriert. Eine der großen Vorläufer-Seltenheiten von Samoa, doppelt signiert Dr. Lantelme BPP
1892, 2 Mark dunkelrotkarmin und Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun im waagerechten Paar mit breitem Unterrand und Einzelwert 20 Pfennig violettultramarin je mit Rahmenstempel “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postagentur Apia-29-1-1895” vorder- und rückseitig auf Paketkarten-Stammteil via Bremen nach Hamburg mit Ankunftsstempel. Das Formular mit zwei senkrechten Faltungen und zwei stärkeren Einrissen unten, die 2 Mark-Marke mit kleinem Eckbug, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Trotz Einschränkungen eine dekorative Verwendung auf Paketkarte und in Verbindung mit der seltenen Entwertung eine Seltenheit von Samoa, ProFi hat keine weitere Paketkarte in dieser Art registriert,
1899, 2 Mark rötlichkarmin, farbfrisch und gut gezähnt mit klarem Stempel “APIA KDPAg ** 28.12.99” auf Postanweisungs-Briefstück, in einwandfreier Erhaltung. Ein sehr schönes Exemplar dieser seltenen Marke mit Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
