386th Auction
18–27 September 2025 in Wiesbaden
- Main catalogue (8) Apply Main catalogue filter
- German foreign Post Offices and Colonies – The "Calibra" Collection (part II) (80) Apply German foreign Post Offices and Colonies – The "Calibra" Collection (part II) filter
- Germany from 1849 – The "American" Bruce Wright Collection (part II) (2) Apply Germany from 1849 – The "American" Bruce Wright Collection (part II) filter
Pages
Condition
5Catalogue no.108b
6d. on 50 pfg., vertical se-tenant pair with upper stamp showing variety "inverted 9 for 6", tied by cds. "APIA 12.9.14" to small piece, fine (Gibbs 8,8a)
Condition
3Catalogue no.V37d
1891, 2 Mark lebhaftlilagrau im senkrechten Paar mit Stempel "APIA KDPAg....", untere Marke mit wenigen Eckbügen unten rechts, sonst in einwandfreier Erhaltung. Farbfrische und seltene Paar-Einheit, signiert Bothe BPP und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2022)
Condition
5Catalogue no.V50b
1890, Krone/Adler 50 Pfennig rötlichbraun im Viererblock mit Stempel "APIA KDPAg 23.6.91" auf Briefstück, die beiden oberen Marken mit Eckbug bzw. wenigen stumpfen Zähnen, sonst in guter Gesamterhaltung, seltene Einheit, Fotoattest R. Steuer BPP (1997)
Condition
5Catalogue no.V50d
1895, Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun im waagerechten Viererstreifen mit Ra3 "BEZAHLT Kaiserl Deutsche Postagentur Apia - 8 - 1895" auf Briefstück, die Einheit mit winzigem Eckzahnbug und kleinem Wasserfleck, sonst in guter Gesamterhaltung, signiert Dr. Lantelme
1914, 5 Sh. auf 5M., sauber mit Stempel “APIA 19 10 14” auf Briefstück, tadellos, sign. Bühler mit Fotoattest (1987)
1850, kompletter Faltbrief aus London mit rotem Stempel “PAID LS NO 28 1850” und “SHIP LETTER LONDON NO 28 1850” via “SHIP LETTER SYDNEY AP.5.1851” an den Referent Henry Nisbet auf Upolu, Somoa, durch Vermittlung Referent Ross aus Sydney. Der Faltbrief mit üblichen Altersspuren, sonst in guter Erhaltung, ein schöner früher Brief aus der bekannten Nisbet-Korrespondenz nach Samoa, Fotoattest Dr. Fr. Steuer BPP (1992)
Provenienz: Volker Adler (359. Heinrich Köhler-Auktion, 2015) 33. Walter Kruschel-Auktion (1991)
1886, 5 Pfennig violettpurpur, farbfrisch und gut gezähnt mit kleinem EKr. “APIA * 9.2.88” auf Briefstück, in einwandfreier Erhaltung. Eine auf dieser Marke sehr seltene Entwertung, signiert Dr. Lantelme BPP mit Fotoattest (1994)
1886, 5 Pfennig violettpurpur im senkrechten Paar und vier Einzelmarken in Mischfrankatur mit Krone/Adler 20 Pfennig mittelultramarin je mit klarem Stempel “APIA KDPAg ** 19.8.90” auf Briefstück. Die 5 Pfennig-Marken zum Teil fehlerhaft bzw. mit kleinen Schürfstellen, sonst in optisch ansprechender Erhaltung, eine dekorative und in dieser Kombination sehr seltene Mischfrankatur, ProFi hat keine weitere Mischfrankatur mit diesen beiden Wertstufen registriert, signiert Dr. Lantelme BPP und Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1993)
Provenienz: 270. Heinrich Köhler-Auktion (1991)
1886, 5 Pfennig violettpurpur in Mischfrankatur mit Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftbräunlichrot je mit Stempel “APIA KDPAg ** 17.6.90” auf Briefstück. Die untere Marke mit kleinem Spalt unten, ansonsten in guter Erhaltung mit zum Teil typischer Zähnung, eine dekorative und seltene Mischfrankatur, signiert Richter und Bothe BPP und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2025)
1888, 5 Pfennig violettpurpur mit Stempel “APIA KDPAg** 17.6.90” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf selbst gefertigtem Drucksachen-Streifband nach Hamburg. Das Streifband ist unten geöffnet und die Marke hat in der Zähnung Gummiflecken, ansonsten in guter Erhaltung. Eine ungewöhnliche und seltene Einzelfrankatur
1886, 5 Pfennig violettpurpur im senkrechten Paar und vier Einzelmarken je mit Stempel “APIA KDPAg ** 31.12.89” auf Briefumschlag nach Berlin mit Ankunftsstempel. Die beiden Einzelwerte urspürnglich näher zusammen geklebt, ob diese original zugehörig sind ist nicht feststellbar, ein Wert mit Zahnfehler bzw. Druckstellen und der Umschlag ist rückseitig ohne Verschlussklappe, sonst in guter Erhaltung, signiert Mansfeld und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2025)
1888, 20 Pfennig mittelultrmarin mit Plattenfehler “weißer Strich durch die 2 der rechten Wetrangabe 20” im senkrechten, angetrennten Dreierstreifen mit zwei Normalmarken, sauber mit komplettem Barfreimachungsstempel “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postagentur Apia-1-2-1889” auf Briefstück. Die farbfrischen Marken sind bis auf wenige verkürzte Zähne unten und oben in guter Erhaltung, ein dekoratives Briefstücke mit seltener Entwertung vom Ersttag mit Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1994)
1886, 20 Pfennig dunkelultramarin mit rechtem Bogenrand und unten mit Zwischensteg, sauber mit Stempel “APIA KDPAg ** 12.11.89” auf rückseitig nicht komplettem Umschlag mit handschriftlichem Leitvermerk “pr. Lübeck” nach Hamburg. Die Marke mit kleinen Gelbpunkten und der Umschlag mit waagerechter Faltung unterhalb der Frankatur und kleinen Randspuren, ein bildseitig ansprechender Brief mit nicht häufiger Marke mit Bogenrand
1888, 20 Pfennig dunkelultramarin im senkrechten Viererstreifen je mit Stempel “APIA KDPAg ** 7.1.90” auf langformatigem Brief der 4. Gewichtsstufe nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung links und kleine Randfehler mit Einriss rechts, die farbfrischen Marken sind bis auf einen kleinen Fehler bei der unteren Marke in einwandfreier Erhaltung. Eine nicht häufige Mehrfachfrankatur aus dem Bedarf, signiert Drahn
1888, 50 Pfennig graugrün im angetrennten Viererblock mit fast zentrischem Stempel “KDPAg 11.9.88” (ohne Sterne) auf Briefstück, in einwandfreier Erhaltung, u.a. signiert Bothe und Dr. Steuer BPP
1888, 50 Pfennig dunkeloliv im senkrechten 6er-Block mit zwei Zwischenstegpaaren, sauber mit Stempel “APIA KDPAg ** 12.6…” auf Briefstück. Die farbfrische Einheit hat leichte Druckstellen und eine typische, leicht unregelmäßige Zähnung, ist in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative und seltene Einheit, signiert Dr. Steuer BPP mit Fotoattest (1985)
1886, 50 Pfennig (dunkel)oliv im waagerechten Achterblock mit drei klaren Abschlägen des kleinen Stempel “APIA * 12.12.” (ohne Jahreszahl) auf Briefstück. Die farbfrischen Marken der angetrennten Einheit haben kleine Einschränkungen und zum Teil leichte Büge bzw. unten mit verkürzter Zähnung durch Scherenschnitt und die beiden linken oberen Marken haben zwei Gelbflecke. Trotz der Einschränkungen eine optisch ansprechende Einheit mit dieser seltenen Entwertung, Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1994)
1888, 50 Pfennig olivgrün im waagerechten 8er-Block mit drei einzelnen Stempeln “APIA * 8.3.88” auf Leinen-Briefstück. Die farbfrische Einheit ist bis auf einem Eckbug links oben, einer Eckzahn-Schürfung und kleinen Druckstellen in guter Erhaltung. Eine dekorative Einheit mit seltener Entwertung, Fotoattest R. Steuer BPP (1995)
1988, 50 Pfennig dunkeloliv im waagerechten 9er-Block und waagerechtem Dreierstreifen, je mit Stempel “APIA KDPAg ** 23.7.89” auf Briefstück, zwei Werte mit Zahnfehlern und die Einheiten sind zum Teil stärker angetrennt, sonst in guter Erhaltung, ein dekoratives Briefstück mit einem 9er- Block, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1888, 50 Pfennig oliv im senkrechten Dreierstreifen, senkrechten Paar und Einzelwert sowie Einzelwert 20 Pfennig dunkelultramarin je mit Stempel “APIA KDPAg ** 23.7.89” vorder- und rückseitig auf Paketkarten-Stammteil nach Hamburg mit Ankunftsstempel. Zwei der farbfrischen Marken sind fehlerhaft und das Formular ist rechts im Rand fehlerhaft bzw, hat unten einen kleinen Papierbruch, sonst in guter Erhaltung. Eine dekorative und aus dieser Zeit seltene Paketkarte
1888, Ganzsachenkarte 10 Pfennig mit klarem Stempel “APIA KDPAg 11.9.88” (ohne Sterne) und viel Text nach Rendsburg ohne Ankunftsstempel, in guter Erhaltung, signiert Bothe
1889, “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postagentur Apia-1-2-1889” sehr klar auf Briefkuvert der 3. Gewichtsstufe mit handschriftlichem Vermerk “60 Pfg.” via “SAN FRANCICSO PAID ALL FBR.16” an das Deutsche Generalkonsulat in New York mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Randfehlern sowie etwas stärkere Altersspuren, sonst in guter Erhaltung. Trotz der Einschränkungen ein noch ansprechender Brief mit diesem Rahmenstempel vom Ersttag, ProFi hat nur drei weitere Briefe vom Ersttag in die USA registriert, eine große Seltenheit von Samoa
1892, 2 Mark dunkelrotkarmin im waagerechten Fünferstreifen mit Rahmenstempel “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postagentur Apia-14-8-1895” auf Briefstück. Die rechte Marke mit kleinem Zahnlochspalt, ansonsten ist die farbfrische Einheit in einwandfreier Erhaltung, eine dekorative und seltene Einheit mit Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1892, großformatiger Hofpostamtsbrief mit handschriftlicher Barfreimachung “bezahlt 21 M. 20” und Stempel “APIA KDPAg ** 5.12.94” sowie Nachfrankierung mit 10 Werten 2 Mark dunkelrotkarmin (teils in Paaren und Einheiten), waagerechtes Paar Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun und Einzelwert 20 Pfennig violettultramarin je mit Stempel “BREMEN 6.1.95” nach Berlin mit Ankunftsstempel. Vorder- und rückseitig mit Absender- bzw. Briefstempel “Kommando Kreuzer Falke”. Der Umschlag und ein Teil der Marken haben Mängel bzw. stärkere Beförderungsspuren, wie bei den Hofpostamtsbriefen meist üblich. Ein außergewöhnlicher Brief mit sehr hoher Barfreimachung, aus der Zeit mit Nachfrankierung in Bremen sind bisher sechs Hofpostamtsbriefe bekannt, ProFi hat keinen Brief mit einer höheren Barfreimachung registriert. Eine der großen Vorläufer-Seltenheiten von Samoa, doppelt signiert Dr. Lantelme BPP
1892, 2 Mark dunkelrotkarmin und Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun im waagerechten Paar mit breitem Unterrand und Einzelwert 20 Pfennig violettultramarin je mit Rahmenstempel “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postagentur Apia-29-1-1895” vorder- und rückseitig auf Paketkarten-Stammteil via Bremen nach Hamburg mit Ankunftsstempel. Das Formular mit zwei senkrechten Faltungen und zwei stärkeren Einrissen unten, die 2 Mark-Marke mit kleinem Eckbug, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Trotz Einschränkungen eine dekorative Verwendung auf Paketkarte und in Verbindung mit der seltenen Entwertung eine Seltenheit von Samoa, ProFi hat keine weitere Paketkarte in dieser Art registriert,
1899, 2 Mark rötlichkarmin, farbfrisch und gut gezähnt mit klarem Stempel “APIA KDPAg ** 28.12.99” auf Postanweisungs-Briefstück, in einwandfreier Erhaltung. Ein sehr schönes Exemplar dieser seltenen Marke mit Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
2 Mark rötlichkarmin in Mischfrankatur mit Mitläufer Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun und Aufdruckausgabe 1900/01 10 Pfennig lebhaftlilarot je mit Stempel “APIA KDPAg 27.6.00” auf Briefstück, in tadelloser Erhaltung, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2025)
1890, Krone/Adler 10 Pfennig lebhaftrosarot im waagerechten Viererstreifen mit klarem Stempeln “APIA KDPAg ** 5.12.94” auf Brief der 2. Gewichtsstufe nach Philadelphia, USA mit Ankunftsstempel. Die rechte obere Marke mit Eckzahnbug und der Umschlag rückseitig mit Öffnungsfehlern, ansonsten feine Mehrfachfrankatur auf Brief. Am 5.12.1894 wurden die letzten vorhandenen Briefmarken bei der Postagentur Apia verklebt, am selben Tag begann die Barfrankierung, ein nicht häufiger Bedarfsbrief, signiert Dr. Steuer BPP
1890, Krone/Adler 10 Pfennig lebhaftrosarot im waagerechten Paar mit Stempel “APIA KDPAg 15.10.91” auf Briefkuvert mit L1 “U.S.S. IROQUOIS” and das amerikanische General-Konsulat in Honolulu mit Ankunftstempel. Beide farbfrischen Marken mit winzigen Eckzahnbügen, sonst in guter Erhaltung, eine interessante Verwendung mit Destination Hawaii
1890, Krone/Adler 10 Pfennig mittel(karmin)rot (dunkelgelb quarzend, Uhrmarke Mi.-Nr 47ca) im senkrechten und waagerechten Paar je mit klarem Stempel “APIA KDPAg ** 10.10.94” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf Vordruckbrief “Haupt-Agentur der Deutschen Handels- & Plantagen-Gesellschaft der Südsee-Inseln zu Hamburg” der 2. Gewichtsstufe mit Leitvermerk “SS Alameda via San Franzisco” nach Frankfurt mit Ankunftsstempel. Ein Wert mit kurzem Zahn, ansonsten sind die farbfrischen Marken in einwandfreier Erhaltung, Eine außergewöhnlich seltene Mehrfachfrankatur mit dieser Farb-Variante, in dieser Art hat ProFi keinen weiteren Brief registriert, vermutlich eine einmalige Frankatur, doppelt signiert Bothe BPP mit Fotoattest (1983) und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
Provenienz: 269. Heinrich Köhler-Auktion (1990)
1890. Krone/Adler 10 Pfennig lebhaftlilarot, zwei waagerechte Paare mit Stempel “APIA KDPAg ** 27.12.98” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Apia” (Einfeldt Nr. 2) an Carl Marquardt in Gr. Lichterfelde mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit kleinen Beförderungsspuren, in guter Erhaltung, signiert Mansfeld
Notiz: Carl Marquardt wurde als Veranstalter von Völkerschauen mit Schwerpunkt “Die Samoaner” berühmt. Er handelte auch zusammen mit seinem Bruder Fritz über viele Jahre mit Kunst aus Samoa, so stammen gut. zwei Drittel aller Exponate vom Völkerkundemuseum München von ihnen.
1890, Krone/Adler 10 Pfennig mit Stempel “APIA KDPAg ** 16.5.00” auf Inlandsbrief nach Vaifanua, kleine Spuren, in guter Erhaltung. Inlandsbriefe aus Samoa sind selten
1894, R-Brief der 2. Gewichtsstufe mit Barfrankierung “bezahlt 60 Pfg.” von “APIA KDPAg ** 5.12.94” mit R-Zettel “Apia No.9” Einfeldt Nr. 2) und Nachfrankatur mit senkrechtem Paar und Einzelwert Krone/Adler 20 Pfennig violettultramarin je mit Stempel “BREMEN 6.1.95” nach Hamburg mit Ankunftsstempel, rückseitig mit Siegelmarke “KAISERL. DEUTSCHES KONSULAT FÜR DIE SÜDSEE-INSELN”. Der Umschlag mit etwas stärkerer Patina und Marken mit wenigen Gelbpunkten in der Zähnung, ansonsten in guter Erhaltung. Ein äußerst seltener R-Brief der 2. Gewichtsstufe vom ersten Tag der Barfreimachung
1890, Krone/Adler 20 Pfennig mittelultramarin mit Stempel “APIA KDPAg ** 13.8.90” auf Brief mit L1 “U.S.S. IROQUOIS” via San Francisco nach Mare Island bei Vallejo, Karlifornien mit Ankunftsstempel, in guter Erhaltung
1890, Krone/Adler 20 Pfennig blau im waagerechten Paar mit Stempel “APIA KDPAg ** 14.10.93” auf langformatigem Vordruckbrief “SUPREME COURT OF SAMOA” an das Königliche Utrikes Department in Stockholm mit vorderseitigem Eingangsstempel vom 12.11.93. Der Umschlag hat eine senkrechte Faltung und kleine Randfehler, sonst in guter Erhaltung
1890, großformatiger Umschlag der 2. Gewichtsstufe mit Barfreichmachung “bezahlt 40 Pfg.” ohne Aufgabestempel, nachfrankiert mit senkrechtem Paar Krone/Adler 20 Pfennig violettutramarin je mit Stempel “BREMEN 6.1.95” nach München mit Ankunftsstempel, rückseitig mit Absendervermerk “Dr. Huber….S.M.S. Falke”. Der Umschlag mit stärkeren Beförderungsspuren und Randfehlern, die Marken sind in guter Erhaltung. Sehr ungewöhnliche Variante der Barfreimachung ohne Aufgabestempel, doppelt signiert Dr. Steuer BPP
