386th Auction
18–27 September 2025 in Wiesbaden
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Pages
Condition
6Catalogue no.P1+18
1873, Postkarte ½ Groschen braun (oben links gering beschnitten) mit Zufrankatur Großer Schild ½ Groschen orange, farbfrisch und gut gezähnt (mit geringer waagerechter Bugspur aufgeklebt), mit EKr. "BERLIN P.A. No.41/ 2 12 73" und Leitvermerk "via Hamburg" nach Brooklyn, mit vorderseitigem Ankunftsstempel vom 18. Dezember. Der vergünstigte Tarif über Hamburg wurde erst einen Tag vorher eingeführt; der Text des Absenders bezieht sich hierauf. Ein postgeschichtlich äußerst interessantes und seltenes Stück. Fotoattest Krug BPP (2001)
Illustrated in James Peter Gough ‘The Postal Card’, p. 142
Condition
6Catalogue no.P1+19
1873, Postkarte ½ Groschen braun mit Zufrankatur Großer Schild 1 Groschen karmin, teils etwas rauh gezähnt, mit DKr. "OLDESLOE 21 9 74" nach Kopenhagen, mit Ankunftsstempel. Eine attraktive und seltene Auslandskarte mit dem SH-Sonderporto.
Condition
6Catalogue no.P2+23b
1873, Postkarte 2 Kreuzer braun (links gering beschnitten) mit Zufrankatur Großer Schild 1 Kreuzer dunkelgrün, farbfrisch und gut gezähnt, mit EKr. "RHEINBISCHOFSHEIM 30 10 74" nach Thun in der Schweiz. Schöne und sonst einwandfreie Erhaltung. Signiert Hennies BPP
Condition
6Catalogue no.P9A
1879, Antwortpostkarte 10 Pf. mit EKr. "JAFFA 14/10 80" nach Hamburg, mit Ankunftsstempeln. Früheste registrierte Antwotkarte aus der österreichischen Levante, nachdem Österreich im August 1880 der Antwortkarten-Konvention beigetreten war.
Illustrated in JP Gough “The Postal Card” on p.525.
Condition
6Catalogue no.P9A
1878, Antwort-Karte 10 Pfgennig mit Dublex-Stempel “MEXICO OCT.25.1884” und violettem Tax-Stempel “T” im Kreis und handschriftlichem Vermerk “50 centimes” via New York nach Hamburg mit Ankunftsstempel und blauem Tax-Vermerk “10” (Pfennig). Erst durch das Lissabonner Zusatzabkommen mussten ab dem 1.4.1886 alle Länder des Weltpostvereins Antwort-Karten ohne Nachgebühren zu befördern. Davor haben einige Länder wie Mexiko die Antwortkarten mit Nachgebühr versehen, eine interessante und in dieser Form seltene Verwendung vor dem 1.4.1886
Illustrated in James Peter Gough ‘The Postal Card’, p. 566
Condition
6Catalogue no.P14+US+Ind.
1888, Karte 10 Pfennig von Leipzig am 9.1.1888 nach San Francisco, von dort mit neuer Mitteilung und US-Frankatur am 8.2.88 nach Bombay und letztlich von Bombay mit Indien-Marke frankiert am 29.3.88 zurück nach Leipzig, hochinteressante, dekorative und seltene Destination(Original Katalogangabe=P14, USA 54, Indien 34)
Illustrated in JP Gough, “The Postal Card), p. 426
Condition
6Catalogue no.P15+Argentinien 63-64+Schweiz P
1886, Doppelkarte 10 Pfennig mit Stempel “HEGENHEIM 5.4.90” mit viel Text via Buenos Aires nach Boca mit Ankunftsstempel, Antwortteil anhängend (ursprünglich getrennt, u.a. mit Falz gestützt) mit Zufrankatur Argentinien Ausgabe 1886/91 ½ und 1 Centavos mit Stempel “BOCA 12.MA.90” nach Liestal, Schweiz mit Tax-Vermerk “5” und Portmarke 5 Centimes mit Stempel “LIESTAL 13.VI.90”, in guter Erhaltung. Da die Antwortkarte nicht nach Deutschland zurück befördert wurde und die argentinische Zufrankatur nicht ausreichte, musste der Empfänger in der Schweiz die Differenz ohne Aufschlag bezahlen, eine außergewöhnliche Verwendung mit Marken/Wertstempel aus drei Ländern
Illustrated in James Peter Gough ‘The Postal Card’, p. 576
Condition
6Catalogue no.P15+NSW
1886/87, Auslands-Doppelkarte 10+10 Pfennig, von "BADEN-BADEN 3-11.89" nach Sidney und zusammenhängend zurückgesandt, ordnungsgemäß zusätzlich frankiert mit NSW 1888/89, 6 Pence karmin, mit Duplex-Stempel "SIDNEY DE 24 89", nach Baden-Baden. Die Karte war für den Hinweg unterfrankiert, aber offensichtlich unbeanstandet befördert. In der Faltung etwas angetrennt.
New South Wales trat erst am 1. Oktober 1891 der UPU bei. Das Porto für Postkarten betrug 6 Pence.
Illustrated in JP Gough, “The Postal Card), p. 668
Condition
6Catalogue no.P27+Gibr.25
1890, Doppelkarte 10 Pfennig von "DARMSTADT 9.2.97" nach Tanger und zusammenhängend als Einschreiben zurückgesandt, für die Einschreibegebühr frankiert mit Gibraltar 1889, 40 Centimos braunorange (unnötigerweise überfrankiert), mit sauber auf- und nebengesetztem "REGISTERED TANGIER 20 FE 97". Beide Teile mit längerem Text. Ein seltenes und interessantes Stück.
Illustrated in James Peter Gough ‘The Postal Card’, p. 738
Condition
6Catalogue no.P27A+Phil.160
1890, Antwortkarte 10 Pfennig, als Einschreibkarte mit rückseitigem Text, von Lingayen, Philippinen nach Detmold und nachgesandt nach Herste bei Brakel, für die Einschreibgebühr zusätzlich frankiert mit Philippinen 1894, 2 Centavos braun im Viererblock, entwertet durch violetten Tagesstempel sowie übergehendem Ankunftsstempel. Transit-R-Zettel "Vom Auslande über Bahnpost Alt-Münsterol/Mülhausen (Els.)". Ein interessantes und seltenes Stück.
Illustrated in James Peter Gough ‘The Postal Card’, p. 738
Condition
6Catalogue no.
1878/83, 5 Ganzsachen-Karten mit interessanten Verwendungen und Destinationen, dabei u.a. Doppel-Karte 10 Pfennig nach Java mit anhängender Karte gebraucht zurück, Karte 10 Pfennig mit Zufrankatur als Eilboten-Karte nach Zürich und Antwort-Karten 10 Pfennig mit Ra1 “ROTTERDAM”, meist in guter Erhaltung
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Format B mit wertstufengleicher Zufrankatur großer Schild 1 Groschen karmin je mit EKr. "WIESBADEN 26.11.73" nach Königsberg mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren (Einriss mit Tesafleck), sonst in guter Gesamterhaltung. Eine dekorative Mischfrankatur mit kleinem und großen Schild
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Großformat mit klarem EKr. “BERLIN POST-EXPED. 13 10.1.72” nach Greifswald mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung, sonst in einwandfreier Erhaltung. Interessante Verwendung mit dem bisher frühesten registriertem Verwendungsdatum dieser Ganzsache, Fotoattest Brugger BPP (2012)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Großformat mit EKr. “LEIPZIG P.A. No. 2 N2 10.4.75” nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Eine sehr späte Aufbrauchsverwendung als 10 Pfennig-Umschlag im ersten Halbjahr 1875
Ganzsachenumschlag 1 Gr. mit großen Wertziffern im Format B mit EKr. „ALTWASSER 4.2.75“ nach Dresden mit Ausgabestempel in guter Gesamterhaltung (leichte Patina). Eine sehr späte und seltene Aufbrauchsverwendung der Ganzsache mit kleinem Schild als 10 Pfge.-Umschlag im Jahr 1875, Fotobefund Krug (2007) Provenienz: 363. Heinrich Köhler-Auktion (2016)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit großen Wertziffern im Format A mit wertstufengleicher Zufrankatur 1 Groschen karmin mit Rahmenstempel “KÖNIGSBERG i./PR. STADT-POST 1 5.2.73” nach Bern mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Patina, die farbfrische Marke ist in einwandfreier Erhaltung, Fotobefund Sommer BPP (2001)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit großen Wertziffern im Format A mit Zufrankatur 5 Groschen ockerbraun je mit klarem Rahmenstempel "FRIEDRICHSDORF REG.BEZ.WIESBADEN 27.4.74" als Brief der 2. Gewichtsstufe mit rotem Handstempel "P.D." und französischem Transitstempel nach Crécy en Brie mit Ankunftsstempel. Die farbfrische Marke ist sehr gut geprägt, gut gezähnt und in
einwandfreier Erhaltung, der Umschlag mit Beförderungsspuren (Einrisse), sonst in guter Erhaltung
Umschlag 1 Gr mit Zufrankatur Ganzsachenausschnitt 1 Gr., mit klarem RA3 "BERLIN P.A. No 11. ANHALTER BAHNHOF 18 9.74" nach Ilsenburg. Sehr schönes Stück.
Ganzsachenumschlag 1 Groschen ohne Überdruck mit kleinen Wertziffern im Format A mit DKr. “REHBURG 5.5.(74)” an "Dem Königlichen Corvetten-Capitain Herrn Stenzel" (S.M.S. Albatros) an seine Hoteladresse in Kiel mit Ausgabestempel. Die S.M.S. Albatros kehrte am 30.4.1874 von Ihrer Mission als Stationär in der Karibik bzw. an der Ostküste Südamerikas nach Kiel zurück. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand, sonst in guter Gesamterhaltung. Nicht häufiger Marine-Schiffspost-Brief an die Marinestation in Kiel aus der bekannten Stenzel-Korrespondenz, Fotoattest Brugger BPP (2001)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern ohne Überdruck im Format A, sauber mit Hufeisenstempel "DANZIG NI 2.NOVBR.75" (Spalink 7-1) nach Berlin. Der Umschlag mit kleinen Alterungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung, recht späte Verwendung aus Ende 1875
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern ohne Überdruck im Format A mit Zufrankatur großer Schild 2 Groschen blau mit Rahmenstempel "HAMBURG-P.V.1. 17.12.74" und Leitvermerk "via St. Petersburg" nach Wiborg, Finnland mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung, signiert Sommer BPP
Ganzsachenumschlag 3 Kreuzer ohne Überdruck im Format A mit Zufrankatur 7 Kreuzer blau je mit klarem EKr. "OEHNINGEN 12.2." als eingeschriebener Brief mit schwarzem L1 "Chargé" nach Karlsruhe mit Ausgabestempel. Die farbfrische und gut geprägte Marke ist bis auf zwei kürzere Zähne üblich gezähnt, der Umschlag hat unterhalb der Frankatur einen kleinen gestützten Einriss, ansosnten in einwandfreier Erhaltung. Ein attraktiver Kreuzer-Umschlag mit seltener Zufrankatur aus der "Macklot"-Korrespondenz, Fotoattest Dr. Zill BPP (2024)
Provenienz: 317. Heinrich Köhler-Auktion (2003)
J.J. Volny (97. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2006)
Peter Beutin (150. Dr. Derichs-Auktion, 2017)
Ganzsachen-Streifband 1 Kreuzer privatem Zudruck "DEUTSCHER VEREIN FÜR ÖFFENTLICHE GESUNDHEITSPFLEGE", sauber mit Rahmenstempel "FRANKFURT A.M. P.A. II. 22.8.74" an Professor Friedrich Esmach in Kiel. Das Streifband mit Altersspuren, sonst in guter Gesamterhaltung.
Ganzsachen-Ausschnitt ⅓ Groschen, drei Stück jeweils allseits breitrandig mit weißen Rändern und klarem DKr. "HALLE A/S 13.12." auf Faltbriefhülle bis 15 g nach Rostock mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung (leichte Patina). Eine außergewöhnlich seltene Mehrfachfrankatur mit Ganzsachen-Ausschnitten und sicherlich einer der schönsten Briefe mit Ganzsachen-Ausschnitten überhaupt, Fotoattest Brugger BPP (2003)
Ganzsachenkarte ½ Groschen mit klarem Rahmenstempel "DRESDEN II 7.IX.73" im Wechselverkehr nach Hermannstadt (heute Sibiu), Österreich mit vorderseitigem Ankunftsstempel. Die Karte mit kleinem Eckknitter, sonst in guter Erhaltung, eine seltene Verwendung in das heutige Rumänien
Ganzsachenkarte ½ Groschen mit klarem Oldenburg-DKr. “LASTRUP 6.7.(74)” nach Oldenburg in einwandfreier Erhaltung, recht seltene Nachverwendung
Ganzsachenkarte ½ Groschen mit Rahmenstempel “ZWICKAU I. SACHSEN P.E.No.1 1.1.75” nach Nürnberg mit Ankunftsstempel in guter Gesamterhaltung. Nicht häufige Aufbrauchsverwendung als 5 Pfennig-Karte mit Stempel vom Währungsersttag
Ganzsachenkarte 2 Kreuzer mit glasklarem EKr. “ETTENHEIM 31.12.74” nach Bühl in einwandfreier Erhaltung. Sehr schöne Karte vom LETZTTAG der Gültigkeit der Kreuzer-Ausgaben, Fotoattest Krug BPP (2016)
Provenienz: 54. Auktion Potsdamer Philatelistisches Büro, 2016)
1933, Ganzsachenkarte Luther 10 Pfg., mit Maschinen-Sonderstempel "EISLEBEN 10.11.33", mit langem Text nach London. Leichte Beförderungspuren.
Internationaler Antwortschein: Muster Rom 25 Pfg. im kpl. Vorlagebogen mit 50 Stück, alle mit verschiedenen Länder-Bezeichnungen mit u.a. Ägypten, Costa Rica, Japan, Kreta, Siam, Straits Settlements, und Tunesien. Der Bogen ist mehrfach gefaltet, die einzelnen Scheine sind bis auf kleine Eckbüge durchgehend in guter Erhaltung. Ein außergewöhnlich seltener Bogen und vermutlich einzig bekanntes Exemplar in dieser Art in Privatbesitz
1908, Privat-Anzeigenkartenbrief Germania 5 Pfg. “Chemnitz” (Serie III) mit u.a. Abbildungen “Automobil”, “Geige”, “Auge” und “Globus”, gebraucht mit Rand als Ortsbrief, rückseitig mit zwei Falzresten, in einwandfreier Erhaltung
Condition
6Catalogue no.PP81C12/01-03
1926, Karte Adler 5 Pfg. “Badisch-Württembergischer Segelflug-Wettbewerb” kpl. inkl. seltener Variante ohne Bild auf der Rückseite (Auflage angeblich 10 Stück), Bild 01 mit Sonder- und Flugpoststempel, die beiden anderen Karten sind ungebraucht, sehr selten
1921, Kartenheft, mit fünf Privatganzsachen-Karten Postreiter 30 Pfg. mit fünf verschiedenen Zudrucken (B1-5) sowie drei Reklamelöschblättern, ungebraucht, leichte Altersspuren und der Deckel mit ausradierter Bleistiftbeschriftung, sonst in einwandfreier Erhaltung
1914, Anzeigen-Kartenbrief Germania 5 Pfennig “Danzig” mit diversen Anzeigen und u.a. Abbildung einer Siegellampe, gebraucht von “DANZIG *5f 8.2.14” als Ortsbrief, ohne Ränder, in guter Erhaltung
CARL FRIEDRICH WITTMANN Korrespondenz: 1876/1888, Sammlung von 12 Ganzstücken, beginnend mit 1876, das Jahr in dem er zum Direktor des Kurtheaters auf der Insel Helgoland berufen wurde, bis 1889. Dabei vier Deutsches Reich Ganzsachenkarte 10 Pfennig, eine Ganzsachenkarte 5 Pfennig mit 5 Pfennig Zufrankatur, eine Einzelfrankatur Mi.-Nr. 33a, eine Mehrfachfrankatur Mi.-Nr. 40, zwei Mehrfachfrankaturen Mi.-Nr. 41, zwei Mehrfachfrankaturen Mi.-Nr. 42 sowie eine Helgoland-Antwortkarte. Gering unterschiedliche Erhaltung, meist jedoch gut, jedes Ganzstück sauber und ausführlich beschriftet auf eigener Albumseite, eine in dieser Form sicherlich einmalige Zusammenstellung
"HELIGOLAND FE 27 1884", Kreisbogenstempel, sauber und klar auf Deutsches Reich Ganzsachenkarte 10 Pfennig rot, datiert “Geestemünde 26/2 84” nach Helgoland, tadellos, ein schönes Stück aus der bekannten Bufe-Korrespondenz
