386th Auction
18–27 September 2025 in Wiesbaden
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- The Postal History of Gdansk, from pre-philately to 1945 - the Ton Hulkenberg collection (part II) (16) Apply The Postal History of Gdansk, from pre-philately to 1945 - the Ton Hulkenberg collection (part II) filter
1596, kompletter Faltbrief aus Danzig, adressiert an Corsini in London . Guter Erhaltung. Ein seltener früher Brief.
1670, kompletter Faltbrief via Hamburg mit rückseitigen Katierungsvermerken “318” und “79” nach Amsterdam, in guter Erhaltung. Sehr frühe Botenpost aus Danzig mit Destination Niederlande
1670, kompletter Faltbrief mit Datierung “Danzig 18.6.1670” via Hamburg mit rückseitigen Katierungsvermerken “334-6” und “24” nach Amsterdam, in guter Erhaltung. Sehr frühe und seltene Botenpost mit Destination Niederlande
1706, kompletter Faltbrief mit Datierung vom 27.7. und vorderseitigem Vermerk “Franco Danzig” nach Thorn mit rückseitigen Katierungsvermerken “65” und “33”, in guter Erhaltung. Ein interessanter und früher Botenpostbrief mit rückseitig komplettem Lacksiegel
1721, kompletter Faltbrief mit Datierung “Danzig 19.4.1721” mit Leitvermerk “franco Amsterdam” via London mit rückseitigem Bishopstempel “MA1” vom Foreign Post Office mit Taxvermerk “INALL 1N4” (1 Shilling 4 Pence) nach Dysart (Edinburgh). Für das Seeporto nach London betrug das Porto 10 Pence, für die Strecke London nach Edinburgh 6 Pence. Der Umschlag mit Altersspuren, sonst in guter Erhaltung
1792, kompletter Faltbrief mit Datierung “Danzig 21.2.1792” mit Leitvermerk “fr. Wesel” via Paris mit schwarzem L1 “Bse ALLEMAGNE” (Feuser 199A) und Tax-Vermerk “24” (Sols) in Rosarot nach St. Quentin, in guter Erhaltung. Die Gebühr in Höhe von 6 Sols für die Strecke von Paris nach St. Quentin wurde nicht angerechnet. Ein interessanter Brief mit seltenem Transitstempel
1799, Faltbriefhülle aus Danzig via London mit Ankunftsstempeln rückseitig und vorderseitigem roten EKr. “FREE JUL.29.99” sowie Tax-Vermerk “2” (Shilling) für Seetarif und Bestellung in London, nachgesandt nach Leicester
1804, kompletter Faltbrief mit Datierung “Danzig 29.5.1804” als Forwarded-Brief, befördert durch die Firma “Duboisviolette & Co.” mit Aufgabestempel “42 NATNTES” mit Tax-Vermerk “5” (Décimes) für den Inlandstarif nach Bordeaux, in guter Erhaltung. Aus dieser Zeit sind Forwarded-Briefe über französische Häfen selten
1807, “No. 59 GRANDE ARMÉE”, roter L2 auf komplettem Faltbrief mit Datierung vom 7.7. und Tax-Vermerk “7” (Décimes) nach Pontalier, in guter Erhaltung
1809, kompletter Faltbrief mit Datierung vom 24.1. via Magdeburg mit “prusse p.m.” und L1 “FRANCO” und Dorsten mit L1 “NEUKIRCHEN (PAR)” nach Paris mit französischem Eingangsstempel “PRUSSE PAR NEUSS” sowie Tax-Vermerk “19” (Décimes), in guter Erhaltung
1811, kompletter Faltbrief mit Datierung vom 17.12. und schwarzem L2 “PRUSSE P. HAMBOURG” sowie handschriftlichem Leitvermerk “fr. Emmerich” und Tax-Vermerk “19” (Décimes) für den preußischen Portoanteil 12 Décimes und dem französischer Anteil ab Paris 7 Décimes nach Bordeaux, in guter Erhaltung
1831, Faltbriefhülle mit Nierenstempel “DANZIG 28/9” nach Marienwerder mit rückseitigem “Cholera”-Stempel “SANITAETS-STEMPEL”, in guter Erhaltung
1840, kompletter Faltbrief mit DKr. “DANZIG 13.10.” mit schwarzem L1 “CPR 5” und seltenem roten Ra3 “PRUSSE PAR GIVET” Van der Linden 2348) sowie Tax-Vermerk “24” (Décimes) für den preußischen Anteil (20 Décimes) und französischen Anteil (4 Décimes) via St. Quentins nach Reims mit Ankunftsstempel, gute Erhaltung
1852, Faltbriefhülle mit handschriftlichem Aufgabevermerk “v. Danzig” und Tax-Vermerk “3” (Groschen) nach Berlin, rückseitig mit komplettem Lacksiegel und Datierung vom 31.3.1752
1857, “DANZIG 28.3.”, klarer DKr. auf komplettem Faltbrief mit Absenderstempel aus Elzbitowie (Polen) via Aachen mit rotem DKr. “AACHEN PAID 25 Cts. 30.3.” und New York nach Chicago, leichte Alters- und Beförderungsspuren
1857, “DANZIG 30.9.” EKr. auf komplettem Faltbrief via Berlin und Saarbrücken mit irrtümlich aufgesetztem roten Transit-L1 “U.P.A. 3e=R.” (Feuser 611) nach Rheims mit Ankunftsstempel. Der Brief wurde vermutlich im Beutel des dritten preußischen Rayons eingepackt, daher wurde keine Vereinsgebühr von Preußen notiert und der Brief mit “10” (Dezimen) in Frankreich belastet, gute Erhaltung, ausführliches Fotoattest van der Linden BPP (1997)
“No 34. DEB GRANDE-ARMEE”, roter L2 rückseitig auf kleinem Faltbrief, datiert “Caen Le 8 Septembre 1808”, nach Danzig, tadellos
"No 59 GRANDE AMREE" sauber auf kleinem Faltbrief, innen datiert “Dantzig le 25 Mai 1808”, nach Caes, der Stempel gering oxydiert, sonst tadellos
“PRÖKULS 22/11” klarer L2 auf Faltbriefhülle nach Memel, rückseitig teils gut erhaltene rote Lacksiegel “KINTISCHES KIRCHENSPIEL”, gute Erhaltung
“SCHWARZORT”, Krone-Posthorn-Stempel auf Briefteil mit nebengesetztem Ra2 “MEMEL 296 10 * 5-10” nach Königsberg
1831, “KÖNIGL. PR. CONTUMAZ DIRECTION NIMMERSATT” rückseitig auf Faltbrief aus Susari bei St. Petersburg nach York, vorderseitig “P. MEMEL 2 OCT.” sowie roter L1 “GEZUIVERD”, gute Erhaltung
1831, “San.St”, kleiner EKr auf Faltbrief, datiert “Libau Sept. 1831” über “MEMEL 2 OCT.” und Arnheim mit rotem L1 “GEZUIVERD” nach Schiedam, gute Erhaltung
1824, "BERLIN 11/DEC", Rayonstempel "C.P.R.4." und Grenzübergangs-Ra3 "PRUSSE/PAR/FORBACH" auf Faltbriefhülle nach Bordeaux/Frankreich mit vollem Inhalt, üblicher Registerbug
